
Später betrieb Hasek einen regen Handel mit Hunden deren Stammbäume er fälschte. Hasek nahm am 1.WK teil und kam in russische Gefangenschaft, dort wechselte zur roten Armee wo er als Politarbeiter eingesetzt wurde. Ab 1920 war er wieder in Prag und begann mit der Niederschrift seines Hauptwerkes das er nicht mehr vollenden konnte. Im Krieg hatte Hasek sich Tuberkolose zugezogen und jahrelanger Alkoholmissbrauch zerrte an seinen Kräften so das er bereits im Alter von 39 Jahren starb.