Gedichte von Clemens Brentano

Clemens Brentano

24.August 1834

Abschied vom Rhein

Als ich in tiefen Leiden..

Am 23.April 1818

Am Karsamstag 1818

Am Berge hoch in den Lüften
Am dritten Sonntage nach Ostern

Am ersten Sonntage des Advents

Am heiligen Pfingstfeste

Am Sophientag

Am Tag vor dem Abendmahl

An das Blut am Abend vor dem Gericht

An mein Lieblingsplätzchen im Garten
Armes Kind, es fleht dies Lied

Auf einen grünen Zweig

Brautgesang

Claudia
Der Abend
Der Jäger an den Hirten
Der Spinnerin Nachtlied
Die Blumen an Sie
Die Klage, sie wecket

Du

Die Erde war gestorben

Edelkönigskinder (Des Knaben Wunderhorn)

Ehestand der Freude (Des Knaben Wunderhorn)

Ein Fischer saß im Kahne

Ein Ritter an dem Rheine ritt

Eine Liebe ist der andern wert

Einsam will ich untergehn

Engel die Gott zusehn

Ernetelied

Es wandeln zum Glücke

Frieden

Frühes Lied

Frühes Liedchen

Frühling

Geheime Liebe

Grüß alle die mich lieben
Heil'ge Nacht, heil'ge Nacht!

Herbstlied

Hör', liebe Seel'! wer rufet dir?

Hörst du, wie die Brunnen rauschen

Ich bin allein
Ich wollt ein Sträußlein binden
Ihr Lilien im Garten

In Lieb?- In Lust?- im Tod? Verschmachtet? Trunken?

Kennt ihr das Fräulein Dienchen nicht..

Kinder-Predigt

Komm heraus, komm heraus, du schöne schöne Braut

Kurzer Trauergesang

Lore Lay

Lureley

Mariens Bild

Nach Sevilla, Nach Sevilla

Nachtigall

Nachtigall, ich hör dich singen
Nachtrag zum Weihnachtsliede

Nun, gute Nacht! mein Leben

O kühler Wald

O lieber Gott, so mild so lind

O Trost in letzter Stunde

Schwalbenwitz

Schwanenlied

Schweig, Herz! kein Schrei!

Sieh dort auf dem Wiesengrunde

So bricht das Herz
Sonett
Sonett II

Sonne willst du untergehn...
Süßer Mai, du Quell des Lebens

Unbeschreibliche Freude
Weihnacht
Weihnachtslied

Wenn der Sturm das Meer umschlingt

Wenn die Sonne weggegangen

Wiegenlied

Wie klinget die Welle

Wo schlägt ein Herz, das bleibend fühlt?

Zorn und Liebe