> Gedichte und Zitate für alle: Zitate zum Thema Imperialismus-Nicht weinen, nicht zürnen, sondern begreifen! Spinoza

2012-12-30

Zitate zum Thema Imperialismus-Nicht weinen, nicht zürnen, sondern begreifen! Spinoza

Otto von Bismarck
Otto von Bismarck
Pardon wird nicht gegeben! Gefangene werden nicht gemacht! Wer euch in die Hände fällt, sei euch verfallen! So möge der Name Deutscher in China auf tausend Jahre durch euch in einer Weise bestätigt werden, dass niemals wieder ein Chinese es wagt, einen Deutschen auch nur scheel anzusehen
Wilhelm II



Unsere Zukunft liegt auf dem Wasser.
Kaiser Wilhelm II



Wenn wir ganz ehrlich sein wollen, so ist es Geldgier, die uns bewogen hat, den großen chinesischen Kuchen anzuschneiden. Wir wollten Geld verdienen, Eisenbahnen bauen, Bergwerke in Betrieb setzen, europäische Kultur bringen, das heißt mit einem Wort ausgedrückt, Geld verdienen.
Generaloberst Helmuth von Moltke



So lange ich Reichskanzler bin, treiben wir keine Kolonialpolitik. Wir haben eine Flotte, die nicht fahren kann, und wir dürfen keine verwundbaren Punkte in fernen Weltteilen haben, die den Franzosen als Beute zufallen, sobald es losgeht
Otto von Bismarck





Wir müssen wieder mächtig werden, und sobald wir wieder Macht haben, nehmen wir uns natürlich alles wieder zurück, was wir verloren haben.
General Hans von Seeckt,



Kaiser Wilhelm d.II
Kaiser Wilhelm d.II
Kommt ihr vor den Feind, so wird derselbe geschlagen! Pardon wird es nicht geben! Gefangene werden nicht gemacht! Wer euch in die Hände fällt, sei euch verfallen! Wie vor 1000 Jahren die Hunnen unter ihrem König Etzel sich einen Namen gemacht, der sie noch jetzt in Überlieferung und Märchen gewaltig erscheinen lässt, so möge der Name Deutscher in China auf 1000 Jahre durch euch in einer Weise betätigt werden, dass niemals wieder ein Chinese es wagt, einen Deutschen auch nur scheel anzusehen
Kaiser Wilhelm II.



Würde eine möglichst kurze Definition des Imperialismus verlangt so müsste man sagen dass der Imperialismus das monopolistische Stadium des Kapitalismus ist. Eine solche Definition enthilete die Hauptsache denn auf der einen Seite ist das Finanzkapital das Bankkapital einiger weniger monopolistischer Grossbanken das mit dem Kapital monopolistischer Industriellenverbände verschmolzen ist und auf der anderen Seite ist die Aufteilung der Welt der Übergang von einer Kolonialpolitik die sich ungehindert auf noch von keiner kapitalistischen Macht eroberte Gebiete ausdehnt zu einer Kolonialpolitik der monopolistischen Beherrschund des Territoriums der restlos aufgeteilten Erde.
Lenin



Hier wollen wir nur bemerken, daß die ‘Weltwirtschaft’ alle diese wirtschaftlichen Erscheinungen, die letzten Endes auf den Verhältnissen der Menschen im Produktionsprozeß beruhen, in sich schließt. Im großen und ganzen läuft der gesamte Prozeß der modernen Weltwirtschaft auf die Produktion von Mehrwert und seine Verteilung unter die verschiedenen Gruppen und Untergruppen der Bourgeoisie hinaus; dies spielt sich auf der Grundlage der sich beständig erweiterten Reproduktion der Verhältnisse zwischen zwei Klassen, dem Weltproletariat einerseits und der Weltbourgeoisie andererseits, ab.
Bucharin



Die Ausdehnung des deutschen Einflusses auf der Erdkugel ist unmöglich ohne Nationalsinn der Masse, und die Ausdehnung des Einflusses dieser Masse im Volke ist unmöglich ohne weitere Entwicklung der deutschen Macht auf dem Weltmarkte
Friedrich Naumann



Deckt sich das Interesse des Kapitals nicht mehr mit den Interessen der Nation, das heißt der Menschen, so möge es einer anderen Struktur Platz machen.
Antoine de Saint-Exupéry



Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.

Dante





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