Die Freundschaft im Zitat Teil 5

„Ein Freund ist nützer nahebei

als in der Ferne ihrer drei.“

Freidank, Bescheidenheit

„Der Umstand, das wir Feinde haben, beweist klar genug, das wir Verdienste haben.“

Börne

„Sind das unsere Freunde, die unseren Lastern dienen?“

Schiller, Der Parasit

Diene deinen Freunden, ohne zu rechnen.“

G.Keller

„Am tiefsten schmerzen Wunden, uns geschlagen

von Menschen, die der Freundschaft Maske tragen.“

Bodenstedt

„Aber wer keinen Feind hat verdient keinen Freund.“

Seume

„Wer nicht die Welt in seinen Freunden sieht, verdiene nicht, das die Welt von ihm erfahre.“

Goethe, Tasso

„Um originelle Leute zu finden, muß man selbst Geist haben.“

Jean Paul

„Jugendfreundschaften wie Blutsverwandschaften haben den bedeutenden Vorteil, das ihnen Irrungen und Missverständnisse, von welcher Art sie auch seien, niemals von Grund aus schaden und die alten Verhältnisse sich nach einiger Zeit wieder herstellen“

Goethe, Wahlverwandtschaften

Ein kleiner Feind, dies lerne fein,

will durch Geduld ermüdet sein.

Gellert

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