Max Dauthendey
Gedichtsammlungen
Am Berg wärmt die Sonne das Maiengrün
Amsel singt im Himmelssaal
An deinen Lippen
April spricht Geistersprache
Atemloser August
Da geht ein alter Schäfer
Das Herz wird zur Flöte
Das Herz wiegt schwerer Tag für Tag
Das Zimmer im Schweigen
Dein Haar ist mein Kissen
Deine Augen
Deine Brüste an meiner Brust
Deine Küsse, deine Brüste, deine Arme
Deine Locken
Deine Schönheit ist meine Harfe
Der Baum am Hügelrand
Der Mond, der ohne Wärme lacht
Der Regen schlägt das Haus mit Ruten
Der süße Flieder.....
Der verliebte Maiwald
Der Wachtelruf
Des hab ich mich noch nie bedankt
Die blaue Kornblum wohnt versteckt
Die Dame und das Grammophon
Die einfachen Sterne
Amsel singt im Himmelssaal
An deinen Lippen
April spricht Geistersprache
Atemloser August
Da geht ein alter Schäfer
Das Herz wird zur Flöte
Das Herz wiegt schwerer Tag für Tag
Das Zimmer im Schweigen
Dein Haar ist mein Kissen
Deine Augen
Deine Brüste an meiner Brust
Deine Küsse, deine Brüste, deine Arme
Deine Locken
Deine Schönheit ist meine Harfe
Der Baum am Hügelrand
Der Mond, der ohne Wärme lacht
Der Regen schlägt das Haus mit Ruten
Der süße Flieder.....
Der verliebte Maiwald
Der Wachtelruf
Des hab ich mich noch nie bedankt
Die blaue Kornblum wohnt versteckt
Die Dame und das Grammophon
Die einfachen Sterne
Die Leiern der Wollust
Die Rosen öffnen ihre runden Schalen
Die schwarze Sonne
Die Sehnsucht peitscht
Die Spiegel
Die Stadt stand steinern um mich hoch
Die Rosen öffnen ihre runden Schalen
Die schwarze Sonne
Die Sehnsucht peitscht
Die Spiegel
Die Stadt stand steinern um mich hoch
Die Uhr zeigt heute keine Zeit
Die Zeit blieb stehen
Du bist mehr als ein Frühling
Du blühst wie die Julirosen
Du hast dein Herz aus Feuer gebaut
Ein Berg wärmt die Sonne das Maiengrün
Ein großer Nußbaum
Ein Märchen
Ein paar Heckenrosen
Eine Schmerzstimmung
Erster Schnee
Enttäuschung
Es irrt die Windsbraut ums Haus verstört
Es küssen mich prangende Lippen
Faun
Für dich
Geh ich dem Bach entlang
Geliebte, mein Garten ladet dich ein
Glück
Die Zeit blieb stehen
Du bist mehr als ein Frühling
Du blühst wie die Julirosen
Du hast dein Herz aus Feuer gebaut
Ein Berg wärmt die Sonne das Maiengrün
Ein großer Nußbaum
Ein Märchen
Ein paar Heckenrosen
Eine Schmerzstimmung
Erster Schnee
Enttäuschung
Es irrt die Windsbraut ums Haus verstört
Es küssen mich prangende Lippen
Faun
Für dich
Geh ich dem Bach entlang
Geliebte, mein Garten ladet dich ein
Glück
Heut kommt der Sturm an, um die Bäume zu finden
Himmelsfahrtag
Hohe graue Buchen ragen
Hülle dich in meine Hände
Ich liege im Kaiserkleide
Ich spüre dich im Dunkel nah
Ihre Arme umschlingen den Mondschein
Himmelsfahrtag
Hohe graue Buchen ragen
Hülle dich in meine Hände
Ich liege im Kaiserkleide
Ich spüre dich im Dunkel nah
Ihre Arme umschlingen den Mondschein
Immer Lust an Lust sich hängt
Immer neue Küsse gib
Im Zimmer deine zarte Brust.....
Ich möcht wie ein Baum mich am Weg aufpflanzen
Immer neue Küsse gib
Im Zimmer deine zarte Brust.....
Ich möcht wie ein Baum mich am Weg aufpflanzen
In der Nacht sind die Leidenschaften lautlose Feste
In der Parkluft geht ein Baum rot um und verwegen
Johanni
Johannisfeuer
Käme doch ein kleiner Fuß
Kein Tod die Sehnsucht niedermäht
Komm herein
Kommt der Mond den Weg entlang
Küßte ich zur Nacht
Leiden weinen ohne Tränen
In der Parkluft geht ein Baum rot um und verwegen
Johanni
Johannisfeuer
Käme doch ein kleiner Fuß
Kein Tod die Sehnsucht niedermäht
Komm herein
Kommt der Mond den Weg entlang
Küßte ich zur Nacht
Leiden weinen ohne Tränen
Mai kommt Freude aufpfropfend herbei
Maimond
Mein Herz fährt auf, das dort im Monde auf
Meine Zunge wird heiß...
Mein Herz als Mond verkleidet
Mir fiebert das Heimweh
Maimond
Mein Herz fährt auf, das dort im Monde auf
Meine Zunge wird heiß...
Mein Herz als Mond verkleidet
Mir fiebert das Heimweh
Mondmusikanten
Mondschein liegt tief in das Haus herein
Morgenlicht um die weichen Glieder
Möchte von deinen langen goldbleichen Haar
Mondschein liegt tief in das Haus herein
Morgenlicht um die weichen Glieder
Möchte von deinen langen goldbleichen Haar
Nie war die ein Liebesnacht
Noch ist die Zeit der blauen Bäume
Nun wieder Nacht
Nur der Verliebte träumend lacht und...
O Mädchen, glaube dem Liede
Oktober
Purpurschwarz liegt ein Moor
Noch ist die Zeit der blauen Bäume
Nun wieder Nacht
Nur der Verliebte träumend lacht und...
O Mädchen, glaube dem Liede
Oktober
Purpurschwarz liegt ein Moor
Regen gittert alle Fenster
Rosenduft
Sanft legt sich die Liebe auf meine Bett
Sehnsucht
Seit mir Süßeres geschehn
Sieh die hundert kleinen Menschen
Rosenduft
Sanft legt sich die Liebe auf meine Bett
Sehnsucht
Seit mir Süßeres geschehn
Sieh die hundert kleinen Menschen
Sie sind so schön die schönen Frauen
Sie singt
Silvester 1914
Sind zwei getrennt
Stein fliegt zu Stein, und Berg.....
Tauben und Sonne
Trennen ist ein Sterben
Überall blüht nun die Liebe
Überschüttet von deiner Glut
Und der Regen fällt
Und die Welt ward mein eigen
Und noch verliebter ward die Luft
Unsterblich sind nicht nur......
Vom großen Krieg ein Schatten
Von dir lachen noch meine Träume
Von freier Höhe
Von Würmern zerfressen
Vom Gras der erste Schlummer
Was will der Wind?
Weil ich deinen Kuß noch fühle
Weinlese
Weiter fällt mir mein Traum....
Weiß fließt das Nachmittagslicht
Weißer Schnee, Weiße Gräber
Wenn wir lieben
Wenn doch die Gedanken die Liebste brächten
Wie im Novembertag das Grün verschwunden
Wir gingen am Meer im tiefen Sand
Wir gingen hinter der Abenstund
Wir saßen auf engen Weinbergstufen
Wolken ohne Flug und Regen
Zersticht das Alter dein Gesicht
Sie singt
Silvester 1914
Sind zwei getrennt
Stein fliegt zu Stein, und Berg.....
Tauben und Sonne
Trennen ist ein Sterben
Überall blüht nun die Liebe
Überschüttet von deiner Glut
Und der Regen fällt
Und die Welt ward mein eigen
Und noch verliebter ward die Luft
Unsterblich sind nicht nur......
Vom großen Krieg ein Schatten
Von dir lachen noch meine Träume
Von freier Höhe
Von Würmern zerfressen
Vom Gras der erste Schlummer
Was will der Wind?
Weil ich deinen Kuß noch fühle
Weinlese
Weiter fällt mir mein Traum....
Weiß fließt das Nachmittagslicht
Weißer Schnee, Weiße Gräber
Wenn wir lieben
Wenn doch die Gedanken die Liebste brächten
Wie im Novembertag das Grün verschwunden
Wir gingen am Meer im tiefen Sand
Wir gingen hinter der Abenstund
Wir saßen auf engen Weinbergstufen
Wolken ohne Flug und Regen
Zersticht das Alter dein Gesicht
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