Weltenweiter Wand’rer,
Walle fort in Ruh’ . . . . . . . .
Also kennt kein and’rer
Menschenleid wie — du.
Wenn mit lichtem Leuchten
Du beginnst den Lauf,
Schlägt der Schmerz die feuchten
Augen zu dir auf.
Drinnen liegt, — als riefen
Sie dir zu: versteh’! —
— Tief in ihren Tiefen
Eine Welt von Weh . . . . . .
Tausend Tränen reden
Ewig ungestillt, — —
Und in einer jeden
Spiegelt sich dein Bild.
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