Inhalt
Schillers Lyrik nimmt innerhalb seines Gesamtwerkes nur einen kleinen Raum ein. Seine größte Bedeutung erlangte der Dichter in seiner Prosa und vor allen Dingen wegen seines dramatischen Schaffens. Im Gegensatz zu Goethe, dessen lyrischen Schaffen über sein gesamtes Leben verfolgbar ist, entstanden Schillers Gedichte eher etappenweise je nachdem ob er eine Möglichkeit zur Veröffentlichung sah. Trotzdem hat Schiller eine eigene lyrische Sprache gefunden und betrachtet man nur seine Balladen, so ist Schiller zu den großen deutschen Lyriker zu zählen.
Schillers Gedichte sind oftmals sehr sachlich und in einem allgemeinen Ton gehalten und der Dichterfreund Goethe, dessen Gedichte aus Bedürfnis und persönlichen Erleben entstanden, erzielte mit seiner Lyrik einen weitaus größeren Leserkreis als der Freund.
Die Lauragedichte Schillers sind niemals als eigenständige Sammlung erschienen sondern Bestandteil der "Anthologie auf das Jahr 1782". In diesen Jugendversen, die in Ton und Inhalt innerhalb der Lyrik Schillers eine gewisse Ausnahmestellung einnehmen, gelingt es den Dichter Gedichte zu schaffen die gefühlvoll, liedhaft und von großer lyrischer Schönheit sind. Über die Person an die die Verse gerichtet sind ist kaum etwas bekannt und die Forschung konnte bisher keinen Namen mit Gewissheit nennen.
In einer Selbstrezension nennt Schiller seine Gedichte "Reimereien" die oftmals Halbfertiges enthalten würden.
Die Nachwelt weiß diese Gedichte allerdings höher zu schätzen als der Dichter selbst sind sie doch ein Zeugnis dafür, das Schiller auch persönliche und gefühlvolle Gedichte zu schaffen imstande war, was ihm allerdings innerhalb seines lyrischen Werkes, nur in seiner Jugendlyrik gelang.
Schillers Lyrik nimmt innerhalb seines Gesamtwerkes nur einen kleinen Raum ein. Seine größte Bedeutung erlangte der Dichter in seiner Prosa und vor allen Dingen wegen seines dramatischen Schaffens. Im Gegensatz zu Goethe, dessen lyrischen Schaffen über sein gesamtes Leben verfolgbar ist, entstanden Schillers Gedichte eher etappenweise je nachdem ob er eine Möglichkeit zur Veröffentlichung sah. Trotzdem hat Schiller eine eigene lyrische Sprache gefunden und betrachtet man nur seine Balladen, so ist Schiller zu den großen deutschen Lyriker zu zählen.
Schillers Gedichte sind oftmals sehr sachlich und in einem allgemeinen Ton gehalten und der Dichterfreund Goethe, dessen Gedichte aus Bedürfnis und persönlichen Erleben entstanden, erzielte mit seiner Lyrik einen weitaus größeren Leserkreis als der Freund.
Die Lauragedichte Schillers sind niemals als eigenständige Sammlung erschienen sondern Bestandteil der "Anthologie auf das Jahr 1782". In diesen Jugendversen, die in Ton und Inhalt innerhalb der Lyrik Schillers eine gewisse Ausnahmestellung einnehmen, gelingt es den Dichter Gedichte zu schaffen die gefühlvoll, liedhaft und von großer lyrischer Schönheit sind. Über die Person an die die Verse gerichtet sind ist kaum etwas bekannt und die Forschung konnte bisher keinen Namen mit Gewissheit nennen.
In einer Selbstrezension nennt Schiller seine Gedichte "Reimereien" die oftmals Halbfertiges enthalten würden.
Die Nachwelt weiß diese Gedichte allerdings höher zu schätzen als der Dichter selbst sind sie doch ein Zeugnis dafür, das Schiller auch persönliche und gefühlvolle Gedichte zu schaffen imstande war, was ihm allerdings innerhalb seines lyrischen Werkes, nur in seiner Jugendlyrik gelang.
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