Fuhren wir herab den Main,
Still und frohgemut,
Lag des Abends heller Schein
Vor uns auf der Flut.
Immer auf den hellen Schein
Geht der Nachen zu,
Treten wird er nun hinein
In dem nächsten Nu.
Aber weiter rückt der Schein
Stets von Ort zu Ort,
Und die Fahrt ihm hinterdrein
Geht im Dunkel fort.

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