Inhalt
1. Amaryllis
1. Amaryllis
11.Komm, setz dich, laß dir mal ins Anlitz schauen
12.Antwort
13.Wo Mittagsgluten brüten auf den Talen
14.Bald, wenn dein Blick mir Mut ins Herz gegossen
15.Die tausend Schritte, die ich täglich schreite
16.Wenn all die Schar von Monden, Wochen, Tagen
17.Feindsel'ge Fee, die du mit Zaubertraum
18.Und will's so ganz und gar denn nicht vom Platze
19.Du ist nicht schön, kann ich dir redlich sagen
20.Drum wenn du nun, wie du mit jedem Blicke
21.Amara, bittre, was du tust, ist bitter
22.Du standst in dich verhüllt gleich einem jungen
23.So manchen Lufthauch hast du schon gespüret
24.O daß doch eine Fee den bunten Flitter
25.Ich will sonst keinen als den schönsten haben
26.Und weil du dich so stolzen Sinns erhoben
27.O die du lebest mir mit deinem Grolle
28.Da steht sie nun, o daß ihr stehn sie sähet
29.Ich bracht' ihr Blumen; als ich die nun immer
30.Dein Blick ist matt, wie wenn mit blöden Augen
31.O Wonneschau, Lustanblick, Augenweide!
32.Wenn ich dir könnte, wie ich möchte, geben
33.Mein Kind, ein seltsam Spiel hast du begonnen
34.Du ziehst, nicht sag' ich's, zum wievielten Male
35.Ich habe dir in heißer Ernte Tagen
36.So oft schon bin ich über deine Schwellen
37.O die du mich in deine Fesseln zwangest
38.Ich wollte, daß ich wär' – o süßes Neiden!
39.Ich will den Sonnstrahl mit der Hand zerbrechen
40.O süße Göttin von der heil'gen Myrte
41.Komm, schöne glatte, kalte, goldne Schlange
42.Sieh um dich, meine schöne scheue Taube
43.Beglückt, wer, wenn des Winters Stürme schnauben
44.Ich hab' es wohl gefühlt, daß eine Binde
45.Ich schäme mich der schwachen Augenblicke
46.Ich hatte dich in Sammet und in Seide
47.Nicht doch! Sie steht in ihrer stillen schönen
48.Statt Blatt und Blüten, die vom nackten Leibe
49.Ach, es ist keine Kunst, wenn Wald und Heiden
50.Du denkst vielleicht, ich habe dich vergessen
51.Was hülf' es, ob den Maler in die Wände
52.Im Sommer draußen, als durch Busch und Hecken
53.Des Sommers, als ich unter bunten Scherzen
54.Glück, Heil und Segen dir und jeder Quelle
55.Wann still die Nacht auf dunkeln Pfaden schreitet
56.Welch rasches Tönen wundersanfter Glocken
57.Was hilft's dem Hochmut, daß er sich verstocke
58.Die du mir, Glocke, zuträgst deine Klänge
59.Wer bist du, der du anklopfst gar nicht leise
60.Auf, Südwind, komm heran zu mir und schaue
61.O Blumen, die ihr, weil der Winter schauert
62.O du mein gar zu fleiß'ges Spinnermädchen
63.Ich träumt', ich wär' ein Vögelein und flöge
64.Mir träumt', ich säße droben an der Eiche
65.Nun steht sie drinnen in der Hexenküche
66.Gleichwie der Kiebitz, der unbänd'ge Schreier
67.Wie ich eröffne mit geheimem Schauer
68.Wer bist du, Knäbchen, klingend mit dem Sporne
69.Du weiße, schön gewaschne Hemdenkrause
70.Wo ist sie denn, die ich mit Blicken suche
71.Mit einem Exemplar der Amaryllis 1827
72.Zugaben: Sage mir nur nicht Willkommen
73.Zugaben: Mein Liebchen hat das Herz sich abgeschlossen
74.Zugaben: Warum in der Ecke stehn
75.Zugaben: Am Tage kann ich zügeln meine Schritte
76.Zugaben:Was gestern war, o laß es mich vergessen
2. Agnes
1. Nun aber will ich sehn, ob man mit Armen
2. Du, die wir nie mit unsern Klagen wecken
3. Will denn kein Stern von Himmelszinnen fallen
4. Bringt her die Fackeln und das Grabgeräte
5. Mai-Lilien, ihr schüttelt eure Glocken
12.Antwort
13.Wo Mittagsgluten brüten auf den Talen
14.Bald, wenn dein Blick mir Mut ins Herz gegossen
15.Die tausend Schritte, die ich täglich schreite
16.Wenn all die Schar von Monden, Wochen, Tagen
17.Feindsel'ge Fee, die du mit Zaubertraum
18.Und will's so ganz und gar denn nicht vom Platze
19.Du ist nicht schön, kann ich dir redlich sagen
20.Drum wenn du nun, wie du mit jedem Blicke
21.Amara, bittre, was du tust, ist bitter
22.Du standst in dich verhüllt gleich einem jungen
23.So manchen Lufthauch hast du schon gespüret
24.O daß doch eine Fee den bunten Flitter
25.Ich will sonst keinen als den schönsten haben
26.Und weil du dich so stolzen Sinns erhoben
27.O die du lebest mir mit deinem Grolle
28.Da steht sie nun, o daß ihr stehn sie sähet
29.Ich bracht' ihr Blumen; als ich die nun immer
30.Dein Blick ist matt, wie wenn mit blöden Augen
31.O Wonneschau, Lustanblick, Augenweide!
32.Wenn ich dir könnte, wie ich möchte, geben
33.Mein Kind, ein seltsam Spiel hast du begonnen
34.Du ziehst, nicht sag' ich's, zum wievielten Male
35.Ich habe dir in heißer Ernte Tagen
36.So oft schon bin ich über deine Schwellen
37.O die du mich in deine Fesseln zwangest
38.Ich wollte, daß ich wär' – o süßes Neiden!
39.Ich will den Sonnstrahl mit der Hand zerbrechen
40.O süße Göttin von der heil'gen Myrte
41.Komm, schöne glatte, kalte, goldne Schlange
42.Sieh um dich, meine schöne scheue Taube
43.Beglückt, wer, wenn des Winters Stürme schnauben
44.Ich hab' es wohl gefühlt, daß eine Binde
45.Ich schäme mich der schwachen Augenblicke
46.Ich hatte dich in Sammet und in Seide
47.Nicht doch! Sie steht in ihrer stillen schönen
48.Statt Blatt und Blüten, die vom nackten Leibe
49.Ach, es ist keine Kunst, wenn Wald und Heiden
50.Du denkst vielleicht, ich habe dich vergessen
51.Was hülf' es, ob den Maler in die Wände
52.Im Sommer draußen, als durch Busch und Hecken
53.Des Sommers, als ich unter bunten Scherzen
54.Glück, Heil und Segen dir und jeder Quelle
55.Wann still die Nacht auf dunkeln Pfaden schreitet
56.Welch rasches Tönen wundersanfter Glocken
57.Was hilft's dem Hochmut, daß er sich verstocke
58.Die du mir, Glocke, zuträgst deine Klänge
59.Wer bist du, der du anklopfst gar nicht leise
60.Auf, Südwind, komm heran zu mir und schaue
61.O Blumen, die ihr, weil der Winter schauert
62.O du mein gar zu fleiß'ges Spinnermädchen
63.Ich träumt', ich wär' ein Vögelein und flöge
64.Mir träumt', ich säße droben an der Eiche
65.Nun steht sie drinnen in der Hexenküche
66.Gleichwie der Kiebitz, der unbänd'ge Schreier
67.Wie ich eröffne mit geheimem Schauer
68.Wer bist du, Knäbchen, klingend mit dem Sporne
69.Du weiße, schön gewaschne Hemdenkrause
70.Wo ist sie denn, die ich mit Blicken suche
71.Mit einem Exemplar der Amaryllis 1827
72.Zugaben: Sage mir nur nicht Willkommen
73.Zugaben: Mein Liebchen hat das Herz sich abgeschlossen
74.Zugaben: Warum in der Ecke stehn
75.Zugaben: Am Tage kann ich zügeln meine Schritte
76.Zugaben:Was gestern war, o laß es mich vergessen
2. Agnes
1. Nun aber will ich sehn, ob man mit Armen
2. Du, die wir nie mit unsern Klagen wecken
3. Will denn kein Stern von Himmelszinnen fallen
4. Bringt her die Fackeln und das Grabgeräte
5. Mai-Lilien, ihr schüttelt eure Glocken
7. Wär' ich wie ihr, ihr sommerlichen Schwalben 8. Ich hörte sagen, Frühling sei erschienen
9. Ich sah! Sie stand im Ost; zur Seite standen
10.Ich wünschte, daß du reichlicher gemessen
11.Nach vier Jahren, in der Fremde
12.Die Locke der Begrabenen
9. Ich sah! Sie stand im Ost; zur Seite standen
10.Ich wünschte, daß du reichlicher gemessen
11.Nach vier Jahren, in der Fremde
12.Die Locke der Begrabenen
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