Mai 1807
1. 05. Weimar
Promemoria an Geh. Rat Voigt, Fernow betreffend. Wiederholung des Versuchs zum 7. Experiment. Mittags Sophie Teller zu Tische. Abends bey der regierenden Herzogin zum Tee.
2. 05. Weimar
Die Schweizerreise angefangen durchzugehen. Mittags Demoiselle Elsermann. Nach Tische die Rolle im Hahnenschlag durchgegangen. Abends bestrafte Eifersucht im Theater.
3. 05. Weimar
In der Schweizerreife fortgefahren. Nach Tische Prof. Fernow, Dr. Haberle. Abends Hofrat Meyer, Voigt und Frau, Falk zum Tee. Nachher Cent novelles nouvelles.
4. 05. Weimar
Beschluß der Schweizerreise. Beystehende Briefe. Drey Theaterstücke: Egmont, Stella, Rätsel an Hrn. Heinrich Schmidt nach Wien abgeschickt durch Hrn. Haide. An Dem. Wolf in Halle. An Dr. Niclas Meyer nach Bremen. An Zelter in Berlin. Abends der Hahnenschlag und die Mitschuldigen.
5. 05. Weimar
Die Auszüge aus dem italienischen Reisejournal durchgegangen. Kamen chinesische Münzen und russische Akademie Jetons von Lodern an. Kam die Humboldtische Profilkarte der Berghöhen. Die Cent novelles nouvelles. Abends Hofrat Meyer.
6. 05. Weimar
Kam der Damenbesuch. Bezügl. auf Pflanzen, besonders aufs Keimen. Abends der Pfandbrief oder die Trauer und der kleine Matrose.
7. 05. Weimar
Das römische Karneval durchgesehen. Alles eingepackt zum 12. Bande. Mittags Hr. Uckert zu Tische, Hofmeister bey Frau v. Schiller. Abends Hofrat Meyer. Dritter Brief von Dandrée. Decameron des Boccaz. Brief an Zelter.
8. 05. Weimar
Briefe an Hrn. v. Manlich, an Zelter, an Blumenbach. Kam Hr. Cotta. Mittags Deny zu Tische. Bey der regierenden Herzogin zum Tee. Bericht eines Augenzeugen von dem Feldzuge des Fürsten Hohenlohe.
9. 05. Weimar
Brief an jungen Voß. Zincgrefs Apophthegmen. Den 27. Korrekturbogen erhalten. Spazieren. Nach Tische nahm Prof. Reinbeck Abschied. Hofrat Meyer. Im Feldzug des Fürsten Hohenlohe weitergelesen. Im Theater das rote Käppchen.
10. 05. Weimar
Den 27. Korrekturbogen durchgegangen. Herzogl. Badenscher Regierungskanzley Sekretär Keller. Hr. von Müffling brachte die Rezension von dem Hohenlohischen Feldzug, die ich durchsah. Mittags Rat Schulze zu Tische. Abends Leg.R. Falk mit Mr. Le Marquaud von Erfurt, und Regierungsrat Voigt.
11. 05. Weimar
Prolog für Leipzig diktiert. Zincgref. Nach Tische Demoiselle Elsermann die Rolle aus den Journalisten überhört. Abends Iphigenie auf Tauris. Nach der Komödie kam Falk.
12. 05. Weimar
Der Prolog abgeschrieben. Brief an Eichstädt mit der Rezension des Feldzugs des Fürsten Hohenlohe. Brief an Rochlitz wegen der Gesellschaft. Nach Tische Madam Wolff den Prolog gelehrt. Abends zu Hause. Hofrat Meyer.
13. 05. Weimar
Besuch von den Damen. Fortgesetzte botanische Vorträge. Nach Tische bey Mad. Schopenhauer und Geh. Rat Voigt. Abends die Journalisten und Unglücklichen.
14. 05. Weimar
Brief an Minchen Wolf. Einiges andre expediert, wegen des Berliner Wechsels an Ortmann, wegen des Nachbars Haus an Rat Schulze. Mittags Demoiselle Elsermann. Rolle aus der Laune des Verliebten mit ihr durchgegangen. Nach Tische beym Herzog und Hrn. v. Wolzogen. Abends ward der Deserteur gegeben, Besuch von Hofrat Meyer.
15. 05. Weimar
Vorbereitungen zur Reise. Nach Tische Mad. Wolff. Wiederholung des Leipziger Prologs. Fernow. Legationsrath Bertuch. Abends Hofrat Meyer.
16. 05. Jena
Um 9 Uhr nach Jena gefahren, wo wir um 12 Uhr ankamen. Bey Hrn. Major v. Hendrich zu Tische. Nach Tische Bergrat Lenz. Das Kabinett besehen. Merkwürdige Suite vom Rhein, besonders Porphyrart mit großen Feldspathkrystallen. Nachher in den botanischen Garten und Hrn. v. Hendrichs Garten. Dann zu Frommanns, wo Geh. Räthin Loder und Fräulein Silvie und Hr. v. Ziegesar. Nachher um die Stadt. Zuletzt Hrn. v. Hendrichs Münzen besehen. Zincgrefs Apophthegmen.
17 . 05. Jena.
Morgens um 1/2 7 Uhr angefangen, von Wilhelm Meisters Wanderjahren das erste Kapitel zu diktieren. Besuch von Dr. Voigt. Eichstädt und Seebeck nicht angetroffen, hinauf ins Kabinett. Nachher spazieren ins Paradies, wo wir Hrn. v. Knebel fanden, mit demselben und Schnaubert eine kleine Tour gemacht. Mittags bei Hrn. Major von Hendrich. Aus Zincgref zum Nachtisch. Dann Seebeck und Eichstädt. Abends bei Frommanns; im Garten, wo der Kommissär Bigot. Dann oben zum Abendessen. Mit Seebeck und Frommann über die Newtoniana gesprochen.
18. 05. Jena
Um 1/2 7 Uhr in den Wanderjahren fortgefahren mit dem 2. Kapitel. Hieraus der Mechanikus Otteny. Sodann zum jungen Voigt, wohin der Hofrat Voigt und Hr. v. Knebel kamen. Hauptsächlich Osteologica und einiges Botanische. Mittags bey Hrn. v. Hendrich zu Tische. Nach Tische in Zincgref. Um 6 Uhr zum botanischen Wedel. Abends mit dem Hrn. Major v. Hendrich Tee getrunken und verschiedene Geschichten des letzten preußischen Feldzugs rekapituliert.
19. 05. Jena.
Um 7 Uhr das dritte Kapitel Die Heimsuchung diktiert. Kam Kriegsrat von Stein von Weimar herüber. Mittags mit ihm, den beiden Voigt und Hendrich bei Major von Knebel. Abends ebendaselbst. Gespräch über die Kunst, insbesondre der Malerei. Warum es immer beim Dilettantismus bleibe. Es fehlt an einer aufgestellten und approbierten Theorie, wie sie die Musik hat, in der keiner gegen den Generalbaß schlegeln darf, ohne daß die Meister es rügen, und unsere Ohren es mehr oder weniger empfinden . . - Auf Anlaß eines Porträt der Frau von Knebel von Roux. Über Meyers Lehrgabe.
20. 05. Jena
Morgens um 1/2 7 Uhr angefangen, von Wilhelm Meisters Wanderjahren das erste Kapitel zu diktieren. Besuch von Dr. Voigt. Eichstädt und Seebeck nicht angetroffen, hinauf ins Kabinett. Nachher spazieren ins Paradies, wo wir Hrn. v. Knebel fanden, mit demselben und Schnaubert eine kleine Tour gemacht. Mittags bei Hrn. Major von Hendrich. Aus Zincgref zum Nachtisch. Dann Seebeck und Eichstädt. Abends bei Frommanns; im Garten, wo der Kommissär Bigot. Dann oben zum Abendessen. Mit Seebeck und Frommann über die Newtoniana gesprochen.
18. 05. Jena
Um 1/2 7 Uhr in den Wanderjahren fortgefahren mit dem 2. Kapitel. Hieraus der Mechanikus Otteny. Sodann zum jungen Voigt, wohin der Hofrat Voigt und Hr. v. Knebel kamen. Hauptsächlich Osteologica und einiges Botanische. Mittags bey Hrn. v. Hendrich zu Tische. Nach Tische in Zincgref. Um 6 Uhr zum botanischen Wedel. Abends mit dem Hrn. Major v. Hendrich Tee getrunken und verschiedene Geschichten des letzten preußischen Feldzugs rekapituliert.
19. 05. Jena.
Um 7 Uhr das dritte Kapitel Die Heimsuchung diktiert. Kam Kriegsrat von Stein von Weimar herüber. Mittags mit ihm, den beiden Voigt und Hendrich bei Major von Knebel. Abends ebendaselbst. Gespräch über die Kunst, insbesondre der Malerei. Warum es immer beim Dilettantismus bleibe. Es fehlt an einer aufgestellten und approbierten Theorie, wie sie die Musik hat, in der keiner gegen den Generalbaß schlegeln darf, ohne daß die Meister es rügen, und unsere Ohren es mehr oder weniger empfinden . . - Auf Anlaß eines Porträt der Frau von Knebel von Roux. Über Meyers Lehrgabe.
20. 05. Jena
Um 8 Uhr das vierte Kapitel »Der Lilienstängel«. Um 1/2 11 mit Knebel zum Mechanikus Otteny, wo Hofrat Voigt und Dr. Seebeck Versuche mit dessen für Reil in Halle verfertigten Elektrisiermaschine anstellten. Um 1/2 1 Uhr zu Hofrat Voigt zu Tische. Um 4 Uhr abermals zu Otteny die Versuche fortzusetzen. Nachher spazieren. Abends zu Hause. Brief an Schmidt nach Wien, in der Beckischen Sache.
21. 05. Jena.
Um 7 Uhr Die neue Melusine diktiert. Prof. Fuchs. Major von Knebel. Mittags bei Major von Hendrich. Abends um 6 Uhr bei Frommanns; Tee und Abendessen. Gegen das Aufmutzender Eitelkeit disputiert, wie schon früher vor mehreren Jahren bei Loders auf dem Schabellchen.
22. 05. Jena
Um 7 Uhr Fortsetzung des gestrigen Kapitels. Brief von Wolf aus Berlin, von Geheimrat Voigt. Kam der junge Voigt zu Betrachtung der Metamorphose des Monoculus, und Hr. von Knebel wie auch Eichstädt. Vorher war Seebeck dagewesen. Mittags bey Major von Hendrich. Nach Tische Hofrat Seidensticker. Briefe nach Weimar. Früh die Museumsrechnungen mit Kühn. Bey Hofrat Stark, der aber nicht zu Hause. Bey Dr. Seebeck zum Tee und Abendessen. Genauer Elektrometer. Chemische Farben.
23. 05. Jena.
Um 8 Uhr an Geh. Rat Voigt. Antwort auf einen Expressen. Mailändischer Medailleur Manfredini arbeitet die Medaille auf Bodoni, s. Intelligenzblatt der Jenaischen-Allgemeinen-Literatur-Zeitung Nr. 41 Jahrgang 1807. Wahrscheinlich ist es derselbe, der die Medaille auf die Schlacht bei Jena mit Kaiser Napoleons Bildnis, auf der Rückseite: Jupiter auf dem Adler, mit der Umschrift: Borussis devictis Saxonia liberata Jena verfertigt. Um 10 eine neue Erzählung angefangen zu diktieren. Major von Knebel. Dr. Voigt. Bei Major von Hendrich zu Tische. Nachher mit ihm und Knebel auf das Schlachtfeld gefahren. Abends zu Hause.
24. 05. Jena
Morgens Brief an Schmidt umgeschrieben. Museenrechnungen mit Kühn. Rat Stark. Brief an Frau von Stein. Promemoria wegen des Schmettauischen Monuments. Bey Hofrath Seidensticker. Mittags bey Major von Hendrich. Nach Tische eingepackt. An meine Frau geschrieben, auch wegen Gilberts Annalen für Dr. Seebeck. Abends zu Hause bey Hrn. von Hendrich. Lieutenant Kühnemann von der Churf. Sächs. Armee, kam nach Jena das Schlachtfeld aufzunehmen und zu modellieren.
25. Mai. Schleiz.
Nach 4 Uhr von Jena ausgefahren, um 1 1 Uhr in Podelwitz, daselbst geruht und gegessen bis 1 Uhr. Von hier nach Schleiz, daselbst um 5 Uhr angekommen. Gegessen. Fürst Reuß kam zweimal gefahren unter Ankündigung eines Postillons. Gespräche über mancherlei Phänomene der neuren Zeit, was die Deutschen, besonders die nördlichen, waren und hatten; was sie zu verlieren in Gefahr sind, das zunächst eindroht. Betrachtungen über die neuen Staatsformen: Souveränität, Landstände, Konskription usw. Einwirkung der Pfaffen und Juden. -Charaktere. Des Hrn. von W. in Weimar als Diplomatiker. Chromatische Betrachtung und Gleichnisse. Lieben und Hassen, Hoffen und Fürchten sind auch nur differente Zustände unsres trüben Inneren, durch welches der Geist entweder nach der Licht oder Schattenseite hinsieht. Blicken wir durch diese trübe organische Umgebung nach dem Lichte hin, so lieben und hoffen wir; blicken wir nach dem Finstern, so hassen und fürchten wir. Beide Seiten haben ihr Anziehendes und Reizendes, für manche Menschen sogar die traurige mehr als die heitere. Man könnte diese Vergleichung auf eine anmutige Weise noch viel weiter fortsetzen.
Klingers Willegis in Wappen.
Vortreffliches Wetter. In Schleiz stand das Barometer auf unveränderlich.
26. 05. Hof
Um 5 Uhr von Schleiz abgefahren. Unterweges Motive zu den Wanderjahren. Erklärung des französischen Plünderungswesen coram Imperatore aus dem Aperçu, mit, in und durch seine Umgebung zu erscheinen und sich anzukündigen. Nach 11 Uhr in Hof eingetroffen. Besuch beym Hrn. Kreisdirektor von Schütz. Ausfertigung eines Passes für Carl. Mittags gut gegessen. Guter Burgunder zu 1 Taler preuß. Während dessen ging General Matthieu durch. Nach Tische im Zincgref. Drauf Absicht den Dr. Schneider zu besuchen, der aber nicht zu Hause. Spatzieren in den Steinbruch. Daselbst gezeichnet. Dann um die Stadt herum, an dem ehemaligen Graben und Mauer. Zu Hause. An Hofrat Meyer und Frau von Stein geschrieben wegen des Schmettauschen Monuments. Besuch von Hrn. von Schütz, Kreishauptmann.
Vortreffliches Wetter. Nachmittag umzogen. Abends klar.
27. 05. Franzensbad.
Um 5 Uhr von Hof abgefahren; der Weg im ganzen gut. In der Dogana zu Schönbach angehalten, die Pässe vorgezeigt und den Koffer plombiert. Verbot im Ostreichischen von Politik zu reden. Durch Asch nur durchgefahren. Um 2 Uhr in Franzensbad angekommen. Gutes Essen; aber getaufter Wein. Nach Tische Motive aufgeschrieben. Über Sprache und veraltete Worte unterhalten. Nachher spazieren am Brunnen und sonst bis gegen 8 Uhr. Allerlei besprochen. 3 bis 4 Gläser Brunnen zwischendurch getrunken. Abendessen und bald nachher zu Bette.
»Der Hauptfehler in dem Motiv der Jungfrau von Orleans, wo sie von Lionel ihr Herz getroffen fühlt, ist, daß sie sich dessen bewußt ist, und ihr Vergehen ihr nicht aus einem Mißlingen oder sonst entgegen kommt. (Wie z. E. dem Weibe in dem indianischen Märchen, in deren Hand sich das Wasser nicht mehr ballt.)«
»Palladio, sagten die Italiener, baute bloß aus Haß gegen den Adel, um ihn zu ruinieren.«
»Merkwürdig, daß die Pfaffen sich keines Gesundbrunnens und Bades bemächtigt und so diesen ungeheuren Besitz ganz aus den Händen gelassen.«
Trüber und frischer Morgen; gegen Abend erst Sonnenschein.
28. 05. Karlsbad
Um halb 5 Uhr von Franzensbad ausgefahren nach Maria Culm, wo eben Anstalten zur Prozession des Frohnleichnamsfestes gemacht wurden. Es wurde Calmus gestreut. Artiger Bauernknabe, der es dem Küster nachtun wollte, den Calmus schüttelte, aber die Hände nicht öffnete, daß er fallen konnte. Über Zwota auf verschlimmbesserten Wegen bis zur verlängerten Kaiserchaussee, die in den Gründen und Tiefen auf beyden Seiten von Mauern eingefaßt wird. Überall reinlich gekehrte Dörfer, des Festtags wegen. Um 1/2 2 Uhr in Carlsbad. Freundlicher Empfang von unsern Wirtsleuten. Briefe an meine Frau und Hendrich dem rückkehrenden Kutscher mitgegeben. Einen kleinen Spaziergang. Früh zu Bette.
Schöner Morgen. Näher dem Gebirge bewölkt, weniger Regen. Abend in Karlsbad hell.
29. 05. Karlsbad
Um 5 Uhr aufgestanden; an den Sprudel gegangen und 6 Becher getrunken. Dann zu Hrn. Müller. Verschiedene interessante Stücke der Karlsbader Suite, besonders aber Jungstein. Allein spazieren, alsdann »Den neuen Raimond« angefangen. Etwas gezeichnet. Zum Nachtisch kam Müller. Unterhaltung über einige Publica. Besuch vom Residenten Reinhard, Schilderung von Jassy, der Lebensart, Bauart daselbst etc. Dann zu Hrn. von Mitterbacher, der aber nicht zu Hause. Dann zum neuen Hospital. Unterhaltung mit dem Baumeister. Einige Motive abgezeichnet.
Früh heiterer Tag. Gegen Abend Starkes Gewitter.
30. 05. Karlsbad
Um 5 Uhr an den Brunnen. Gegen 7 mit Resident Reinhard am Neubrunnen auf und abgegangen. Dr. Mitterbacher. Über Hufnagels Zustand. Über Kreishauptmann von Schiller.
Papiergeld. Neues Kupfergeld. Anlagen und anderes Karlsbad betreffende. Neuen Raimond diktiert. Vor Tische zum Residenten Reinhard, Besuch abgelegt. Nachher noch einmal die Wiese hinaus und hinab. Nach Tische ein wenig geruht. Um 5 Uhr mit Müller zum neuen Hospital. Einiges gezeichnet. Spatzieren aus der Wiese. Gewaltiger Regen und Gewitter.
Wolkicht und Regen drohend. Abends Gewitter und Platzregen.
31. 05. Karlsbad
Um 5 Uhr am Sprudel. Umher gegangen. Später mit Reinhard am Neubrunnen zusammengetroffen. Beschluß der Zwerggeschichte. Nachher spazieren gegen den Posthof zu; einiges gezeichnet und botanisiert. Über Tisch Burgunder von Reinhard. Nach Tisch gezeichnet. Um 5 Uhr vor's Egertor spazieren. Die Kapelle und den Felsen daneben skizziert. Auf der Höhe an der Eger zurück. Ermüdet und vorgeruht.
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