Februar 1826
1. 02. Weimar.
Das Verzeichnis meiner Werke ins Reine diktiert. Brief an Engelhardt nach Straßburg; ingleichen an Herrn von Cotta konzipiert. Mittag Herr Professor Riemer. Gegen Abend Herr Kanzler von Müller die Angelegenheit der Medaille vortragend und urgierend. Überlegung der Verlags-Angelegenheit. Späterhin Le Globe. Schöne Bemerkungen und wichtige Aufschlüsse über den gegenwärtigen Zustand von Frankreich, aufklärend und belehrend.
02.02
Hofrath Voigt und Bachmann von Jena. Schreiben vom Fürsten von Anhalt-Bernburg. Deßgleichen von Zelter. Mittag Herr Dr. Weller. Gegen Abend Canzler von Müller. Die Medaillen-Angelegenheit und anderes durchsprechend. Blieb für mich. Bereitete auf morgen das Nothwendige vor. Las in Le Globe. Auch Elégies Rémoises. Ernstliche Betrachtung der Franzosen gegen einander und gegen uns.
3. 02.
Nebenstehendes: An Herrn Geh. Rath von Leonhard nach Heidelberg. Herrn von Cotta, Stuttgart. Herrn Sulpiz Boisserée, Stuttgart, in Verlagsangelegenheiten. Herrn Moritz Engelhardt nach Straßurg. - Die Strophen zu den symbolischen Bildchen untergeschrieben. Agenda erneut. Kupferplatte mit dem Janus an Schwerdgeburth. Geburtstag der Prinzeß Marie. Mittag Herr Oberbaudirector Coudray und Dr. Eckermann. Mit letzterem noch einiges verhandelt, besonders über seine Beschreibung der Städtischen und ländlichen Feste. Späterhin auf französische und englische Litteratur Bezügliches.
4. 02.
Concepte und Munda fortgesetzt zur morgenden Expedition. Herrn Fleischers von Leipzig Besuch, den ich nicht annehmen konnte. Er ließ als Geschenk die Rambergischen Blätter zu meinen Werken zurück. Sendung von Herrn Mylius aus Mayland. Seidenwurmhüllen, getödtete und durchgefressene, auch sonst feines Gespinnst. Dr. Meyer für neuliche Unterstützung und Beförderung dankend, einiges erzählend und vorstellend, seinen fortgesetzten Eifer für das Catalogiren betheuernd. Abschluß und Spedition des mannigfaltig Eingeleitet. Mittag für uns. Bey Herrn von Froriep war Morgens Frühstück und Eisfahrt gewesen. Die Porträte von Frau Albrizzi. Die Kupfer zu meinen Werken nach Ramberg durchgesehen. Le Globe. Die Gesinnungen und Absichten dieser Zeitschrift näher durchforscht. Auch einige allgemeine gute Bemerkungen angezeichnet. - Herrn Geh. Rath von Leonhard, mit den meteorologischen Nachrichten, nach Heidelberg. Herrn Weigel nach Leipzig.
5. 02. Weimar.
Herr Poerio von Leipzig kommend, ein Hermannisches Programm überbringend. Das zum Druck bestimmte Exemplar zum größten Teil korrigiert, in Verwahrung genommen. Mittag zu vieren. Ließ die Fleischerischen Kupfer sehen. Beachtete manches Anzuordnende. Abends Dr. Eckermann. Besonders über den Globe. Über das Vorschreiten der Franzosen in allgemeinen Begriffen und Übersichten. Besonders auch über ihre Art deutsche Literatur zu betrachten.
6. 02.
Nebenstehendes ausgefertigt: Herrn Schippan nach Freyberg, mit einer Medaille. An Sulpiz Boisserée, Stuttgart. - An Schuchardt ein Promemoria an Serenissimum dictirt. Übersetzung einiger Stellen aus dem Globe. Mittag zu dreyen. Blieb für mich. Beschäftigte mich mit Manuscripten. Sodann auch mit dem Globe, woraus ich einiges übersetzte.
7. 02.
Um halb 11 Uhr Frau Großherzogin. Vorgewiesen die Coccons von Mylius. Sodann die Rambergischen Kupfer, eingereicht von Buchhändler Fleischer. Thesaurus Graecae Linguae ab H. Stephano constructus. London. Mittag für uns. Abends Professor Riemer. Mit demselben die Anzeige durchgegangen. - An Serenissimum, Promemoria nach dem Concept. An Grafen Reinhard nach Frankfurt a. M.
8. 02.
Die Geschäfte fortgesetzt. Herr Cammerherr von Arnim von Paris kommend. Herr Improvisator Wolff, vor dem Antritt seiner hiesigen Bestimmung abreisend und Abschied nehmend. Mittag Professor Riemer. Einiges besprochen, besonders den neuen Thesaurus der griechischen Sprache. Fortgesetzte Unterhaltung über die verschiedene Bearbeitung des Philoktets. Deshalb Dio Chrysostomus.
9. 02.
An der Anzeige weiter fortgearbeitet. Friedrich schrieb am alten Götz von Berlichingen. Ich beschäftigte mich mit John, die ersten Bände der neuen Werke völlig in Ordnung zu bringen. Mittag für uns. Kam des Italiäners Valenti Carneval von Rom, angeschlossen die extemporirte Comödie. Abends Oberbaudirector Coudray. Sodann Hofrath Soret. Betrachteten wir ältere niederländische politische Zeitkupfer. Späterhin gedachtes Carneval. Später Dio Chrysostomus wegen der griechischen Philoktete.
10. 02. Weimar.
Geschäftskonzepte. Vergleichende Tabelle der Philoktete. Übersetzt aus dem Globe. Frau von Stein aus Kochberg und Tochter. Entwürfe und Andeutungen durchgesehen und vermehrt. Mittag für uns, französische Literatur. Abends Professor Riemer. Mit demselben verschiedene Konzepte, auch einen Teil des Jahres 1821 durchgegangen. John an den Annalen fortschreibend. Friedrich den ersten Götz von Berlichingen abschreibend.
11. 02. Weimar.
Einiges zu Fortführung des Hauptgeschäftes. Fernere Übersetzung aus dem Globe. Der Herr Erbgroßherzog. Spazieren gefahren mit Ottilien. Mittag für uns. Nach Tische erzählte Ulrike junge Sozietätsverhältnisse. Nachher blieb ich für mich; beschäftigt mit den vier Philokteten und dem Globe.
13. 02.
Abschrift des Privilegiums und der Beylage. Einiges weiter geführte Geschäft. Abgerathene Scherzund Spottreime. Mit Hofrath Meyer spazieren gefahren. Derselbe speiste mit uns, mit Dr. Eckermann. Die Kaiserlich Königlichen Privilegien wurden vorgezeigt. Auch einige litterarisch-artistische Neuigkeiten wurden besehen. Abends Herr Canzler von Müller, die Ankunft des Medailleur Brandt verkündend. Gesellschaft bey meinen Kindern, wo ich mich mit Fanny Tornow über Frankfurt a. M., besonders auch über die neusten Dresdner Theaterhändel unterhielt. Madame Bracebridge. Die Herren Lawrence und Poerio trugen gleichfalls zur Unterhaltung bey. Später für mich, die Beschäftigung wie seit einiger Zeit. - Serenissimo, wegen des Leibarztes. Professor Riemer, wegen des Nebenstehenden.
14. 02. Weimar.
Geschäftskonzepte an Schuchardt diktiert. Einige Jubiläumskonzepte an Herrn Kanzler von Müller gesendet. Der Charakter des Globe als absoluter Liberalismus oder theoretischer Radikalismus erkannt. Mittag für uns. Abends Professor Riemer.
15. 02.
Concepte der Schreiben an Graf Bernstorff und Schuckmann. Andere Vorbereitungen. Kam ein Schreiben von Sulpiz Boisserée. Mittag für uns. Vor und nach Tische die entoptischen Versuche hervorgesucht und vermannigfaltigt. Oberbaudirector Coudray die Prospecte und Entwicklung der Petersburger Kettenbrücken. Besahen auch die von dorther durch Graf Alopeus angelangten Gemmenabdrücke. - Herrn von Nagler nach Frankfurt a. M. Herrn Grafen Beust, ebendahin.
16. 02.
Übersetzung aus dem Globe abgeschlossen und mit Bemerkungen abgeschrieben. Kam ein Brief von Herrn von Martius. Entwurf einer Antwort dagegen. Spazieren gefahren an den Froriepschen Teich, die Eisfahrt besucht, dann um's Webicht. Mittag für uns. Tectur und Betrachtungen fortgesetzt.
17. 02.
Die Concepte weiter durchgesehen. Schuchardt mundirte. John schrieb an den Annalen. Die Wanderjahre in Betracht gezogen. Professor Riemer. Mehrfaches mit ihm durchgegangen. War das Bedenkliche des Globe immer mehr bemerkbar. Früh Major von Germar, Nachricht und Grüße von Petersburg bringend.
18. 02.
Nachricht von dem gestrigen Abscheiden des Professor Gabler. Kamen graphische Darstellungen von Schrön, October und November. Brief an Martius weiter gefördert. Hofrath Voigt auf einer Reise nach Göttingen zu Blumenbachs Prosessor-Jubiläum. Uralte Früchte und Fischlein in Braunkohle von Herrn von Knebel. Ordnung des chromatischen Apparats in dem vordern Schranke angefangen. Mittag Major von Germar, die Petersburger Ereignisse recapitulirt. Gegen Abend Hofrath Meyer. Einige Übersetzung aus dem Globe mit Bemerkungen vorgelesen.
19. 02. Weimar.
Schmeller stellte den schwarzen Wasserhund Serenissimi nach der Natur gemalt auf. Ich ordnete noch einiges an dem chromatischen Apparat. Ein Schreiben von Herrn von Cotta mit unterschriebenem Kontrakt. Ingleichen ein Schreiben von Dr. Schorn, datiert München. Um 1 Uhr spazieren gefahren mit Professor Riemer. Besah derselbe nachher die angekommenen Gemmenabgüsse. Speiste mit uns. War viel von der Oper Euryanthe und dem Theater die Rede. Herr Kanzler von Müller, politische Neuigkeiten durchgesprochen, sogar durchgescherzt. Immer das Beste, was man bei so großer Differenz der Ansichten und Meinungen tun kann. Gräfin Line Egloffstein. Bei ihrer genauen Kenntnis des Lokals von Petersburg und der dort wirkenden Persönlichkeiten bedeutende Unterhaltung über die neusten Ereignisse. Blieb für mich. Bereitete für morgen einiges vor.
20. 02.
Nebenstehendes: Herrn Grafen Beust nach Frankfurt. Herrn Professor Zelter, Berlin. Herrn J. Chr. Bläser nach Cöln. - Canzlist Härtel, seine bedrängten Zustände vortragend. Brief und Sendung von Zschokke. Wichtig bedenkliche Stellen im Globe. Mittag für uns. War von denen morgen vorzustellenden Gemälden die Rede. Lombardische Schule vorgesucht und besehen. Blieb für mich. Den Globe weiter studirt.
21. 02.
Einiges aus dem Französischen übersetzt. Zu anderm Bemerkungen dictirt. Frau Großherzogin. Vorgewiesen Ludwig XIV. Einzug in Dünkirchen nach van der Meulen; ingleichen die Gemmenabgüsse, gesendet von Graf Alopeus. Einiges geordnet. Mittag für uns. Die Kinder waren mit Vorbereitung zu den Tableaux beschäftigt. Abends Professor Riemer. Einige Concepte. Sodann die Annalen von 1822. von Serenissimo gesendete von Zachische Correspondenz, Band 13, No. 5 und 6.
22. 02.
Kam das Königl. Niederländische Privilegium, durch Graf Beust. Verzeichnis der Gedichte des IV. Bandes der neuen Ausgabe. Besuch des Herrn Erbgroßherzogs. Herr Professor Riemer, einiges vor Tisch zu behandeln. Mittags zusammen. Gegen Abend Oberbaudirector Coudray.
23. 02. Weimar.
19. 02. Weimar.
Schmeller stellte den schwarzen Wasserhund Serenissimi nach der Natur gemalt auf. Ich ordnete noch einiges an dem chromatischen Apparat. Ein Schreiben von Herrn von Cotta mit unterschriebenem Kontrakt. Ingleichen ein Schreiben von Dr. Schorn, datiert München. Um 1 Uhr spazieren gefahren mit Professor Riemer. Besah derselbe nachher die angekommenen Gemmenabgüsse. Speiste mit uns. War viel von der Oper Euryanthe und dem Theater die Rede. Herr Kanzler von Müller, politische Neuigkeiten durchgesprochen, sogar durchgescherzt. Immer das Beste, was man bei so großer Differenz der Ansichten und Meinungen tun kann. Gräfin Line Egloffstein. Bei ihrer genauen Kenntnis des Lokals von Petersburg und der dort wirkenden Persönlichkeiten bedeutende Unterhaltung über die neusten Ereignisse. Blieb für mich. Bereitete für morgen einiges vor.
20. 02.
Nebenstehendes: Herrn Grafen Beust nach Frankfurt. Herrn Professor Zelter, Berlin. Herrn J. Chr. Bläser nach Cöln. - Canzlist Härtel, seine bedrängten Zustände vortragend. Brief und Sendung von Zschokke. Wichtig bedenkliche Stellen im Globe. Mittag für uns. War von denen morgen vorzustellenden Gemälden die Rede. Lombardische Schule vorgesucht und besehen. Blieb für mich. Den Globe weiter studirt.
21. 02.
Einiges aus dem Französischen übersetzt. Zu anderm Bemerkungen dictirt. Frau Großherzogin. Vorgewiesen Ludwig XIV. Einzug in Dünkirchen nach van der Meulen; ingleichen die Gemmenabgüsse, gesendet von Graf Alopeus. Einiges geordnet. Mittag für uns. Die Kinder waren mit Vorbereitung zu den Tableaux beschäftigt. Abends Professor Riemer. Einige Concepte. Sodann die Annalen von 1822. von Serenissimo gesendete von Zachische Correspondenz, Band 13, No. 5 und 6.
22. 02.
Kam das Königl. Niederländische Privilegium, durch Graf Beust. Verzeichnis der Gedichte des IV. Bandes der neuen Ausgabe. Besuch des Herrn Erbgroßherzogs. Herr Professor Riemer, einiges vor Tisch zu behandeln. Mittags zusammen. Gegen Abend Oberbaudirector Coudray.
23. 02. Weimar.
Sendung von dem Anatomen Müller in Bonn. Von Brewer aus Köln die Karnevals-Neuigkeiten. Dr. Iken aus Bremen einiges auf Volkslieder Bezügliches. Vorstehendes näher betrachtet. Konzepte an Schuchardt diktiert. Mittag für uns. Über das körperliche Mißbehagen, das man bei dem Mondwechsel empfinden will. Abends Fräulein Adele Schopenhauer. Herr Hofrat Soret. Besahen die geschnittenen Steine und andere Preciosa. Sendung von Purkynje weiter angesehen.
24. 02.
Purkinje fortgefahren. Schreiben und Sendung von Grüner. Der Rehbeinischen Wittwe gedenkend. NB. Gestern war ein Brief des Herrn von Eschwege an Rehbein mitgetheilt worden. Mittag für uns. Gegen Abend Professor Riemer. Mit demselben einige Concepte und sonstiges Bevorstehendes durchgegangen. - An Serenissimum, Promemoria über die Zachische Correspondenz, mit Übersendung der Brewerischen Cölner Chronik.
25. 02.
Abermalige Concepte: Purkinje nach Breslau, Müller nach Bonn, Iken nach Bremen. Den Wanderjahren einige Aufmerksamkeit. Professor Osann von Dorpat, von dortigen Verhältnissen erzählend, auch seine Versuche farbige Phosphore hervorzubringen mittheilend. Gräfin Egloffstein, das Porträt der Frau Großherzogin vorweisend und sich deßhalb berathend. Mit Ottilien spazieren gefahren. Mittag für uns. Antikes Bild der Iphigenie in Aulis aus dem Kunstblatt. Abends Hofrath Meyer. Verhandlung hierüber. Mittheilung des Schornschen Briefs. Fortgesetztes Lesen von Keatings Forschungsreise in dem nördlichen Theile der vereinigten Staaten von Nordamerika.
26. 02.
Übersicht des Vorseyenden. Durchsicht der vorliegenden Concepte. Das Kunstblatt mit dem Umriß des Charons und der Beurtheilungen. Siegelung des Contracts. Gegen 12 Uhr der Prinz. Herr Soret. Staatsrath Poletika. Herr Hofrath Meyer. Mittag zu drey. Mein Sohn bey Hofe. Eröffnung des Landtags. Ich las in Röhrs Palästina.
27. 02. Weimar.
Schreiben von Nagler. Sendung von Carus. Abschrift der Anzeige. Mit meinem Sohn die Expedition für Cotta durchgesprochen. Durchgedacht den Erlaß an Schorn. Im Garten mit den Kindern, erstes Schneeglöckchen. Allein spazieren gefahren. Mittag zu drei. Nordöstliche Barometerbeobachtung von Breslau. Mitteilungen von Carus. Fuhr fort in Röhrs Palästina zu lesen.
28. 02.
24. 02.
Purkinje fortgefahren. Schreiben und Sendung von Grüner. Der Rehbeinischen Wittwe gedenkend. NB. Gestern war ein Brief des Herrn von Eschwege an Rehbein mitgetheilt worden. Mittag für uns. Gegen Abend Professor Riemer. Mit demselben einige Concepte und sonstiges Bevorstehendes durchgegangen. - An Serenissimum, Promemoria über die Zachische Correspondenz, mit Übersendung der Brewerischen Cölner Chronik.
25. 02.
Abermalige Concepte: Purkinje nach Breslau, Müller nach Bonn, Iken nach Bremen. Den Wanderjahren einige Aufmerksamkeit. Professor Osann von Dorpat, von dortigen Verhältnissen erzählend, auch seine Versuche farbige Phosphore hervorzubringen mittheilend. Gräfin Egloffstein, das Porträt der Frau Großherzogin vorweisend und sich deßhalb berathend. Mit Ottilien spazieren gefahren. Mittag für uns. Antikes Bild der Iphigenie in Aulis aus dem Kunstblatt. Abends Hofrath Meyer. Verhandlung hierüber. Mittheilung des Schornschen Briefs. Fortgesetztes Lesen von Keatings Forschungsreise in dem nördlichen Theile der vereinigten Staaten von Nordamerika.
26. 02.
Übersicht des Vorseyenden. Durchsicht der vorliegenden Concepte. Das Kunstblatt mit dem Umriß des Charons und der Beurtheilungen. Siegelung des Contracts. Gegen 12 Uhr der Prinz. Herr Soret. Staatsrath Poletika. Herr Hofrath Meyer. Mittag zu drey. Mein Sohn bey Hofe. Eröffnung des Landtags. Ich las in Röhrs Palästina.
27. 02. Weimar.
Schreiben von Nagler. Sendung von Carus. Abschrift der Anzeige. Mit meinem Sohn die Expedition für Cotta durchgesprochen. Durchgedacht den Erlaß an Schorn. Im Garten mit den Kindern, erstes Schneeglöckchen. Allein spazieren gefahren. Mittag zu drei. Nordöstliche Barometerbeobachtung von Breslau. Mitteilungen von Carus. Fuhr fort in Röhrs Palästina zu lesen.
28. 02.
Mancherley geordnet und gefördert. Um halb 11 Uhr Frau Großherzogin. Den Atlas von Le Sage vorgelegt. Über die Gegenwart des Staatsrath Poletika. Spazieren gefahren. Mittag Dr. Eckermann. Abends Professor Riemer. Das Jahr 1794 durchgegangen. - Herrn Geh. Rath von Leonhard nach Heidelberg.
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