Mai 1829
1. 05. Weimar
Nebenstehendes: An Herrn Jügel nach Frankfurt a. M. – Beschäftigung mit dem Vorliegenden, besondere Aufmerksamkeit auf die Raphaelischen Cartone. Um 12 Uhr Frau von Wolzogen. Mittag Dr. Eckermann, über das Spiel der Madame Wolff in Bezug auf die ältere Weimarische Schule, aus der sie hervorgegangen. Die Bestrafung des Ananias von Marc Anton nach einer Zeichnung Raphaels mit dem Kupfer Dorigny's nach dem Carton verglichen. Abends Professor Riemer; wir gingen die Aufnahme in die Arkadia durch. Andere Gegenstände zum Behuf des römischen Aufenthalts kamen zur Sprache. Geschichte der Landschaftsmalerei. Leben und Wirkung des Philippe Neri, besonders in Betrachtung als eines Zeitgenossen des Cellini.
2. 05. Weimar
Die Absendung nach Moskau vorbereitet. Die 5. Lieferung meiner Werke, Sedez-Ausgabe, auch den 4. Band des Briefwechsels an den Buchbinder. Bergrath Wahl wegen Rekonvaleszenz der John'schen Kinder. Herr Camp, angesehener Handelsmann aus Elberfeld, eingeführt durch Herrn Geh. Rat von Müller. Frommann der Vater; manches Freundliche über die Schiller'sche Korrespondenz. Er artikulirte seinen Anteil daran. Mittag Hofrat Vogel; ward dessen unternommenes Werk weiter durchgesprochen. Er erzählte von dem Eindruck eines Vertrags deshalb auf einen besuchenden Arzt. Nach Tisch Frommann der Jüngere. Las in den Actis Sanctorum nach geraumer Zeit das Leben des Philippus Neri wieder; suchte desselben Bildnis auf in Fidanza und ging zeitig zu Bette. – Brief an Reichel nach Augsburg, Ankunft des Paquets und Sonstiges. Brief nach Frankfurt an Jügel, die Rechnung verlangt.
3. 05. Weimar
Fortgesetzte Arbeiten, besonders auf Philipp Neri bezüglich. Verschiedene Sendungen vorbereitet. Oppenheimer in Frankfurt, dessen Bild Susanna lithographirt. Prinz von Barchfeld. Mittag Hofrat Meyer und Dr. Eckermann. Gespräch bezüglich auf den römischen Aufenthalt. Nach Tische Ottilie mit Dr. Eckermann sich streitend über die gestrige Vorstellung der Madame Wolff. Fortgesetzte Lektüre bis Abend, wo Herr Oberbaudirektor kam, Nachricht gebend von seiner Expedition nach Remda. Von der Absteckung der dortigen Chaussée und den dabei vollkommenden Hindernissen.
4. 05. Weimar.
Gleichfalls zweckmäßiges Lesen und Aufschlagen. Besuch von zwei Stuttgartern: Dr. Notter und Wolff. Russischer Staatsrat Turgenjew aus England und Schottland zurückkehrend und von den vielen Personen sprechend, die er kennen gelernt; er war schon vor einigen Jahren mit Herrn Joukovsky bei uns gewesen. Mittag Dr. Eckermann, fernere Unterhaltung über das vorgestrige Spiel der Madame Wolff als Elisabeth und Bemerkung, daß bei manchen Zuschauern die Urteile über Nacht durch Reflexion das Angeschaute und Genossen ein ein Anderes verwandeln. Ein Kästchen mit Mineralien aus Moskau war angekommen und eine abermalige mystische Zeichnung von Königsberg; unter jenen kleine, gewissermaßen kristallisierte Meteorsteine, auch ein Korundporphyr; jene von meinem Sohn, dieser von Hofrat Soret sogleich anerkannt. Gelesen bis abends.
5. 05. Weimar
Vorbereitende Studien und Nachsuchung. Um 12 Uhr nach Belvedere gefahren, um die Aurikelflor zu sehen; wir fanden daselbst mehrere Damen in gleicher Absicht. Mit dem Inspektor die verschiedenen Gartenanlagen, besahen die von Nürnberg angekommene Bronzegruppe: Herkules und Antäus. Mittag Dr. Eckermann, nach Tische die Claude Lorrains von Emelin gestochen durchgesehen. Abends Professor Riemer, Vorarbeiten mit ihm durchgegangen. Unterbrochen las ich den Tag über im Bulletin universel des Férussac.
6. 05 Weimar
Einiges zum römischen Aufenthalt. Schreiben von Artaria wegen der Fortsetzungen. Schreiben von Hofrat Voigt wegen einer Actie auf trasilianische Naturalien. Professor Göttling sendet die revidierten Bände der Sedez-Ausgabe bis zwanzig; dagegen Nebenstehendes: An Professor Göttling, die antike Tessera in originali, zugleich das dazugehörige Büchlein. – Von Schrön erhielt die graphische Darstellung, Dublin, Februar 1828. Fuhr spazieren, fand Herrn Oberbaudirector Coudray im Erholungsgarten und durchging mit ihm Anlagen und Gebäude; ich kehrte zurück, fuhr mit Ottilien nach Belvedere. Mittag Dr. Eckermann. Bulletin universel des Férussac. Abends in's Schauspiel, ohne sonderliche Erbauung.
7. 05 Weimar
Vielfache Sendungen erhalten, andere vorzubereiten fortgefahren. Um 11 Uhr Major Beamisch; um halb Zwölf Murray, ein Göttinger Studierender, beide durch Blumenbach empfohlen. Um Zwölf die Frau Großherzogin, später Herr Großherzog. Schönes Wetter. Sie gingen durch den Garten zur Hintertür hinaus. Mittag Dr. Eckermann; nach Tische auf einmal Sturm, der Himmel überzog sich von Westen her mit Wolken. Ich las im Bulletin universel.
8. 05 Weimar
Römischer Aufenthalt. Bulletin universel. Bibliothéque universelle. Abschrift des von Serenissimo autorisierten Promemoria's. Mittag Dr. Hermann, sodann Hofrat Meyer, welchem ich die russischen Mineralien vorwies. Obengemeldetes Lesen fortgesetzt. Abends Herr Geh. Rat von Müller, über die Mitteilungen verschiedener Fremden sich äußernd. Sodann Professor Riemer. Einiges durchgegangen, anderes besprochen. Ich hatte ein Programm von Herrn Professor Hermann aus Leipzig durch einen Reisenden erhalten, über die Stücke des Äschylus, von denen Prometheus der Gegenstand ist. Spät noch kam ein Communicat vom Oberconsistorium wegen anständiger Befriedigung der Wielandschen Grabstätte zu Oßmannstedt. – Schreiben an Geh. Hofrat Blumenbach in Göttingen. Schreiben an Rittmeister Küster, inliegend an Handelsmann Keitel, inliegend an Herrn von Loder. An Hofrat Voigt nebengemeldete Abschrift durch einen expressen Boten.
9. 05. Weimar
Professor Göttling sendete die tessera mit geistreicher Erklärung zurück; auch das demselben mitgeteilte Büchlein des Thomassinus über diesen Gegenstand. Schreiben von Rauch. Vorbereitung der morgenden Absendung. Fräulein Adele ging ab, Ottilie begleitete sie bis Erfurt. Dr. Weller; besprach mit ihm die Bibliotheksangelegenheiten und beredete einiges Ausgesetzte. Herr Hofrat Fries, die Zeichnung eines Liebhabers[65] aus Helmstedt bringend nach dem griechischen Gedichte Charon; besprach die Angelegenheit wegen der auf die Sternwarte gehörigen Instrumente. Mittags Hofrat Vogel; besprachen einige Krankheitsfälle und auch polizeiliche Medizin Betreffendes; übergab ihm das medizinische Heft des Bulletin universel vom Februar; ich absolvierte nachher die übrigen Hefte. Dr. Eckermann, einiges über die Wanderjahre sprechend, die er zu lesen angefangen.
10. 05. Weimar.
Einiges zu Philipp Neri. Konzepte nächst abzusenden der Briefe und Pakete. Betrachtung des von Bendorf angekommenen Modells des Monuments von Igel. Verschiedene Überlegungen und Studien deshalb, gleichfallsige nähere Betrachtung der Zeichnung den neugriechischen Charon vorstellend. Hofrat Vogel mit seinem in die Kur genommenen Augenkranken. Zu Tische Dr. Eckermann; die Wanderjahre weiter besprochen. Das Bulletin universel abgeschlossen. Sonstiges Vorseiende bedacht, die augenblickliche Lage der Griechenangelegenheiten näher betrachtet. Die Russen setzen sich auf der Halbinsel Methana fest unter dem Vorwande, Magazine anzulegen.
11. 05. Weimar.
6. 05 Weimar
Einiges zum römischen Aufenthalt. Schreiben von Artaria wegen der Fortsetzungen. Schreiben von Hofrat Voigt wegen einer Actie auf trasilianische Naturalien. Professor Göttling sendet die revidierten Bände der Sedez-Ausgabe bis zwanzig; dagegen Nebenstehendes: An Professor Göttling, die antike Tessera in originali, zugleich das dazugehörige Büchlein. – Von Schrön erhielt die graphische Darstellung, Dublin, Februar 1828. Fuhr spazieren, fand Herrn Oberbaudirector Coudray im Erholungsgarten und durchging mit ihm Anlagen und Gebäude; ich kehrte zurück, fuhr mit Ottilien nach Belvedere. Mittag Dr. Eckermann. Bulletin universel des Férussac. Abends in's Schauspiel, ohne sonderliche Erbauung.
7. 05 Weimar
Vielfache Sendungen erhalten, andere vorzubereiten fortgefahren. Um 11 Uhr Major Beamisch; um halb Zwölf Murray, ein Göttinger Studierender, beide durch Blumenbach empfohlen. Um Zwölf die Frau Großherzogin, später Herr Großherzog. Schönes Wetter. Sie gingen durch den Garten zur Hintertür hinaus. Mittag Dr. Eckermann; nach Tische auf einmal Sturm, der Himmel überzog sich von Westen her mit Wolken. Ich las im Bulletin universel.
8. 05 Weimar
Römischer Aufenthalt. Bulletin universel. Bibliothéque universelle. Abschrift des von Serenissimo autorisierten Promemoria's. Mittag Dr. Hermann, sodann Hofrat Meyer, welchem ich die russischen Mineralien vorwies. Obengemeldetes Lesen fortgesetzt. Abends Herr Geh. Rat von Müller, über die Mitteilungen verschiedener Fremden sich äußernd. Sodann Professor Riemer. Einiges durchgegangen, anderes besprochen. Ich hatte ein Programm von Herrn Professor Hermann aus Leipzig durch einen Reisenden erhalten, über die Stücke des Äschylus, von denen Prometheus der Gegenstand ist. Spät noch kam ein Communicat vom Oberconsistorium wegen anständiger Befriedigung der Wielandschen Grabstätte zu Oßmannstedt. – Schreiben an Geh. Hofrat Blumenbach in Göttingen. Schreiben an Rittmeister Küster, inliegend an Handelsmann Keitel, inliegend an Herrn von Loder. An Hofrat Voigt nebengemeldete Abschrift durch einen expressen Boten.
9. 05. Weimar
Professor Göttling sendete die tessera mit geistreicher Erklärung zurück; auch das demselben mitgeteilte Büchlein des Thomassinus über diesen Gegenstand. Schreiben von Rauch. Vorbereitung der morgenden Absendung. Fräulein Adele ging ab, Ottilie begleitete sie bis Erfurt. Dr. Weller; besprach mit ihm die Bibliotheksangelegenheiten und beredete einiges Ausgesetzte. Herr Hofrat Fries, die Zeichnung eines Liebhabers[65] aus Helmstedt bringend nach dem griechischen Gedichte Charon; besprach die Angelegenheit wegen der auf die Sternwarte gehörigen Instrumente. Mittags Hofrat Vogel; besprachen einige Krankheitsfälle und auch polizeiliche Medizin Betreffendes; übergab ihm das medizinische Heft des Bulletin universel vom Februar; ich absolvierte nachher die übrigen Hefte. Dr. Eckermann, einiges über die Wanderjahre sprechend, die er zu lesen angefangen.
10. 05. Weimar.
Einiges zu Philipp Neri. Konzepte nächst abzusenden der Briefe und Pakete. Betrachtung des von Bendorf angekommenen Modells des Monuments von Igel. Verschiedene Überlegungen und Studien deshalb, gleichfallsige nähere Betrachtung der Zeichnung den neugriechischen Charon vorstellend. Hofrat Vogel mit seinem in die Kur genommenen Augenkranken. Zu Tische Dr. Eckermann; die Wanderjahre weiter besprochen. Das Bulletin universel abgeschlossen. Sonstiges Vorseiende bedacht, die augenblickliche Lage der Griechenangelegenheiten näher betrachtet. Die Russen setzen sich auf der Halbinsel Methana fest unter dem Vorwande, Magazine anzulegen.
11. 05. Weimar.
Auszug aus dem Hamburger Briefe wegen älterer theatralischer Angelegenheiten. Briefe mundiert. Vorarbeiten zu dem Schreiben über das Monument von Igel. Herr von Schwendler wegen der Sonntagsschule im Namen der Frau Großherzogin. Mittag Hofrat Meyer; demselben das Monument von Igel vorgewiesen und eine Rezension desselben besprochen; blieb mit Dr. Eckermann zu Tische; wurde manches auf Kunst und Kunstgeschichte Bezügliches besprochen.
12. 05. Weimar
Mannigfaltige Vorarbeiten. Heinrich Müller fing an die Terracottas abzuzeichnen. Ludwig Feuchtwanger von Hamburg, hübsche Mineralien vorzeigend. Um 1 Uhr Fürstin Wolkonsky mit zwei jungen Russen, eingeführt vom Geh. Rat von Müller. Mittags Dr. Eckermann; die Motive der Wanderjahre weiter besprochen. Abends Herr Förster und Frau bei Ottilien, auch der Genfer ...... und der Elsasser ...... Abends Professor Riemer. Briefauszüge des Oktobers 1787 durchgegangen und überhaupt die Redaction der vorliegenden Papiere besprochen. Für mich Histoire de Pologne par Salvandy.
13. 05. Weimar
Nebenstehendes: Oberaufsichtliche Geschäfts-Expeditionen nach Jena. – Ferner auf Rom und römische Zustände sich Beziehendes. Prinzeß Auguste und Frau von Hopfgarten. Mittag Dr. Eckermann. Bibliotheca agraria. Herr Geh. Rath von Müller. Hofrat Meyer in Auftrag der Frau Großfürstin. Obiges Werk weiter gelesen. Mittags Dr. Eckermann. Nachher in den vordern Zimmern und im Garten.
14. 05. Weimar
Früh mit meinem Sohn. Herr Hofrat Meyer. Um 12 Uhr Frau Großfürstin Königliche Hoheit. Schwendlerische Promemorias an Höchstdieselbe. Sodann Herr Großherzog. Abschrift gedachter Promemorias. Abends im Garten.
15. 05. Weimar
Abschrift von Briefen, Promemoria wegen der Baugewerkschule. Sekretär Kräuter machte Ordnung in der Bibliothek unter den vielen einzelnen Papieren. Herr Hofrath Stark von Jena. Herr Bergrat Wahl. Nachher mit Ottilien in den untern Garten gefahren. Mittag Madame Wolff und Tochter, auch Dr. Eckermann. Nach Tische Fürst Elim. Sodann Herr Geh. Rath von Müller. Gegen Abend Professor Riemer. Wir gingen die römische Korrespondenz durch und besahen einige dorthin sich beziehende Zeichnungen.
16. 05. Weimar
Mundum des abgemeldeten Promemoria's. Die Italiänische Reise weiter bedacht. Spazieren gefahren mit Ottilien in den untern Garten, dann um's Webicht. Mittag Hofrat Vogel. Dessen neue Anwendung der Arzneimittel besprochen. Einzelne glückliche Fälle und Folgerungen. Gegen Abend Hofrat Meyer. Die Vorschläge zur Gewerbschule mit ihm durchgesprochen. Sie wurden beifällig aufgenommen. Salvandy, Geschichte von Polen 1. Teil geendigt. – Herrn Oberregierungsrat Schultz nach Wetzlar. An Dr. Weller Quittungen. Zwei silberne Medaillen an Herrn Kanzler von Müller, für die Fürstin Wolkonsky.
17. 05. Weimar
Nebenstehendes: Herrn Professor Zelter in Berlin. Herrn Jügel in Frankfurt a. M. – Römischer Aufenthalt. Salvandy Geschichte von Polen 2. Teil. Über meine Farbenlehre aus dem Morgenblatt. Mechanicus Bohne brachte den Heronsbrunnen. Herr Metzger aus London, eine Art von Kunst- und Naturalienhändler. Spazieren gefahren. Mittag Oberbaudirektor Coudray. Gegen Abend Herr Kanzler von Müller. Antwortschreiben an Fürstin Wolkonsky.
18. 05 Weimar
Abschriften des Promemoria's an die Oberbaubehörde. In den untern Garten. Die Geschichte von Polen 2. Teil. Speiste unten mit meinem Sohne und Eckermann. Blieb für mich. Um 7 Uhr heraus. Einiges vorbereitet.
19. 05. Weimar
Fortsetzung der Abschriften, sowie der Geschichte von Polen. Brief von Herrn von Loder. Frau Großherzogin Mutter, Gräfin Henckel und von Pogwisch. Sodann in den unteren Garten. Hofrat Meyer kam zum Mittagessen. Wir besprachen besonders das Monument von Igel und dessen Kopie in Bronze. Ich fuhr später nach Hause. Abends Professor Riemer; wir gingen das Leben des Philippus Neri durch.
20. 05. Weimar
Nebenstehendes und Sonstiges expedirt: Communicat an die Oberbaubehörde wegen der Gewerbschule. – In den untern Garten. Die Gedichte des Königs von Bayern. Meine Korrespondenz mit Schiller mitgenommen. Auch den 2. Band der Geschichte von Polen durch Salvandy geendigt. Mittags für mich. Auch nachher. Mit solchem Lesen und Betrachten darüber beschäftigt. Fuhr Abends um's Webicht. Bei mittlerm Barometerstand Ostwind, jedoch die Wolken mehr bringend als auflösend.
21. 05. Weimar
Schema erneuert des zweiten Aufenthalts in Rom. Ihro Königliche Hoheit die Frau Großherzogin mit Madame Mazelet; die bevorstehende Reise nach Warschau, die eintretenden Familienverhältnisse besprochen. Einige Aufträge übernommen. Spazieren gefahren. Mittags zu Hause mit Eckermann. Wurden die Wanderjahre besprochen. Auch Hofrat Meyers kleine Schriften. Nachher einige Vorarbeiten zu dem Geforderten. Kanzler von Müller. Sodann Serenissimus. Abends Betrachtung des Bevorstehenden.
22. 05. Weimar
Das gestern angefangene Schema mit Schuchardt beendigt. Zeichnungen, Kupfer und Papiere beseitigt. Der Bibliothek gehörige Werke zugesendet. Der französische Gesandte von Caraman und Gemahlin. Mr. d'Hailty, Secrétaire de la légation de France à Stuttgart. Ich fuhr in den untern Garten. Fing den 3. Teil der Histoire de Pologne zu lesen an. Fräulein Jacobi speiste zu Mittag mit mir. Abends zurück. Abends Professor Riemer. Er ging einen Teil der römischen Korrespondenz durch.
23. 05. Weimar
Nebenstehendes: Herrn Professor Göttling das große Kupfer von der Via und Umgebung. – Heroische Landschaftsmalerei durchgedacht. In den untern Garten. Geschichte von Polen weiter gelesen. Zu Tische wieder heraus. Hofrat Vogel speiste mit mir. Besahen die skelettirten Schnepfenköpfe. Unterhaltung deshalb. Brief von Königsberg, von Zelter, von Soret. Nochmals in den untern Garten gefahren. Ging zu Fuße herauf. Begegnete Graf und Gräfin Caraman. Besah nachher die große Allstedter Oolithen-Tafel an ihrem jetzigen Platze. Eckermann hatte das Caput medusae gebracht.
24. 05. Weimar
Gebadet. Diktiert in Bezug auf das Igeler Monument. Besuch von Hofrat Voigt in Jena. Frische Ordnung in Vorliegendem. Mannigfaltige Sendungen und Briefe. Von Dr. Ernst Meyer aus Königsberg. Von Zelter Erinnerung früherer Eindrücke des Wilhelm Meister. Vom Salinendirektor Glenck, Durchbohren des unteren Muschelkalks bis auf den Gips zu Stotternheim, mit 100 Fuß. Einige botanische Betrachtungen. Speiste für mich, Gräfin Julie Egloffstein, ihre Reise nach der Schweiz meldend. Blieb für mich bis Abends. Anordnung für morgen. – An Herrn Professor Rauch nach Berlin.
25. 05. Weimar
Hofrat Meyers Beschreibung und Beurteilung des Igeler Monuments. Ich wäge für mich alles was deshalb in meinen Händen ist gegen einander. Kaufmann und der Tischer stellen die Gipssachen auf. Ersterer bringt eine Mappe mit Zeichnungen von seinem Sohn. Bücher aus die Villa Hadrians sich beziehend auf der Bibliothek. Zeichenbuch der Gräfin Julie. Revue Française zwei Stücke von 1829 kommen an. Abschluß der Vorlesungen von Cousin. – Herrn Hofrat Soret nach Belvedere in Erwiderung seiner gestrigen Sendung.
26. 05. Weimar
An Schuchardt diktiert bezüglich auf das Igeler Monument. Mit John desgleichen, welcher auch einiges zur Italiänischen Reise mundirte. Prinzeß Auguste und Frau von Hopfgarten. Ich speiste im untern Garten. Las den März der Revue Française weiter. Abends Professor Riemer mit dem Wagen. Wir fuhren um's Webicht und gingen nachher den Aufsatz über das Igeler Monument mit einander durch.
27. 05. Weimar.
Schuchardt mundierte am Igeler Monument. Herr Feldhoff von Elberfeld, einen Brief von Herrn von Cotta, nicht weniger von der Direktion des deutsch-amerikanischen Bergwerksvereins zu Elberfeld Schreiben und Sendung überbringend. Ich fuhr um 10 Uhr aufs Schloß, wo mir Demoiselle Sokolow die sämtlichen Schätze des Trousseaus vorzeigte. Ein Anblick wie aus der Tausendundeinen Nacht. Ich wartete alsdann Ihro kaiserlichen Hoheit auf. Serenissimus kamen dazu. Prinzeß Auguste war spazieren gegangen. Ich verfügte mich nach Hause und fing an das Umherliegende zu sondern und zu ordnen. Mittags mein Sohn und Dr. Eckermann. Ich fing an den mexikanischen Bergwerksbericht zu lesen. Herr Kanzler von Müller, ein Straßburger Journal bringend, das sich mit deutscher Literatur beschäftigt.
28. 05. Weimar.
Ich las in dem Journal. Betrachtete den Bergbericht näher. Erhielt die ferneren Hefte von Cousins Vorlesungen über die Philosophie. Mit Schuchardt, Reinschrift des Aufsatzes über das Igeler Monument. Beim Mittagessen war die gestrige Aufführung der Iphigenie durchgesprochen und das Spiel der Madame Wolff geschildert. Auch einige lustige Ereignisse. Teilnahme und Ausweichen erzählt. Vormittag war Ihro Hoheit die Frau Großherzogin bei mir gewesen. Später Herr Großherzog. Ich las Bourrienne 3. Teil und hatte gar manches Andringliche zu beseitigen und zu ordnen.
29. 05. Weimar
Bourrienne abgeschlossen. Einiges über landschaftliche Konzeptionen und Kompositionen diktiert. Ich ging einige Portefeuilles durch, um mich zur Einschaltung der vielen neueren Acquisitionen zu orientieren. Fuhr spazieren. Mittag Oberbaudirektor Coudray. Relation seiner neusten Wegebau- Arbeiten in der Gegend von Remda und des Besuchs von Herrn Geh. Rat Schweitzer; ferner über die Baugewerkschule, ingleichen über das Wielandische Monument zu Oßmannstedt. Herr Geh. Rat von Müller. Neuere französische Literatur. Abends Professor Riemer. Den Aufsatz über das Igeler Monument nochmals durchgegangen.
30. 05. Weimar
Nebenstehendes: Herrn Hofrat Voigt in Jena. Herrn Professor Göttling, daselbst. Herrn Präsident von Schwendler mit einer Abschrift. – Bourrienne 4. Teil. Denselben weiter gelesen. Munda zur nächsten Spedition. Dr. Körner von Jena, neue Glasproben bringend und wie gewöhnlich viel Worte machend. Das Resultat schwebte wie immer in der Luft. Ich fuhr spazieren. Mittag Hofrat Vogel. Seine theoretisch-praktischen Arbeiten durchgesprochen. Frau Generalin von Seebach und Gräfin Line Egloffstein. Ich wies die von Reuterischen farbigen Zeichnungen vor. Gedichte des Königs von Bayern.
31. 05. Weimar
Bourrienne 4. Teil zu Ende. Die Angelegenheit des Igeler Monuments abgeschlossen. Dix Chapitres sur la guerre d'Orient. Bourrienne 4. Teil geendigt und fortgesendet. Zahns Ornamente 6. Heft. Sendungen vorbereitet. Mittags Herr Geh. Hofrat Helbig. Einige Publica und Privata behandelt. Nach Tische Herr Kanzler von Müller und Fräulein Jacobi. Späterhin Hofrat Meyer. Abends für mich. Die Revue Française und Gedichte des Königs von Bayern.
12. 05. Weimar
Mannigfaltige Vorarbeiten. Heinrich Müller fing an die Terracottas abzuzeichnen. Ludwig Feuchtwanger von Hamburg, hübsche Mineralien vorzeigend. Um 1 Uhr Fürstin Wolkonsky mit zwei jungen Russen, eingeführt vom Geh. Rat von Müller. Mittags Dr. Eckermann; die Motive der Wanderjahre weiter besprochen. Abends Herr Förster und Frau bei Ottilien, auch der Genfer ...... und der Elsasser ...... Abends Professor Riemer. Briefauszüge des Oktobers 1787 durchgegangen und überhaupt die Redaction der vorliegenden Papiere besprochen. Für mich Histoire de Pologne par Salvandy.
13. 05. Weimar
Nebenstehendes: Oberaufsichtliche Geschäfts-Expeditionen nach Jena. – Ferner auf Rom und römische Zustände sich Beziehendes. Prinzeß Auguste und Frau von Hopfgarten. Mittag Dr. Eckermann. Bibliotheca agraria. Herr Geh. Rath von Müller. Hofrat Meyer in Auftrag der Frau Großfürstin. Obiges Werk weiter gelesen. Mittags Dr. Eckermann. Nachher in den vordern Zimmern und im Garten.
14. 05. Weimar
Früh mit meinem Sohn. Herr Hofrat Meyer. Um 12 Uhr Frau Großfürstin Königliche Hoheit. Schwendlerische Promemorias an Höchstdieselbe. Sodann Herr Großherzog. Abschrift gedachter Promemorias. Abends im Garten.
15. 05. Weimar
Abschrift von Briefen, Promemoria wegen der Baugewerkschule. Sekretär Kräuter machte Ordnung in der Bibliothek unter den vielen einzelnen Papieren. Herr Hofrath Stark von Jena. Herr Bergrat Wahl. Nachher mit Ottilien in den untern Garten gefahren. Mittag Madame Wolff und Tochter, auch Dr. Eckermann. Nach Tische Fürst Elim. Sodann Herr Geh. Rath von Müller. Gegen Abend Professor Riemer. Wir gingen die römische Korrespondenz durch und besahen einige dorthin sich beziehende Zeichnungen.
16. 05. Weimar
Mundum des abgemeldeten Promemoria's. Die Italiänische Reise weiter bedacht. Spazieren gefahren mit Ottilien in den untern Garten, dann um's Webicht. Mittag Hofrat Vogel. Dessen neue Anwendung der Arzneimittel besprochen. Einzelne glückliche Fälle und Folgerungen. Gegen Abend Hofrat Meyer. Die Vorschläge zur Gewerbschule mit ihm durchgesprochen. Sie wurden beifällig aufgenommen. Salvandy, Geschichte von Polen 1. Teil geendigt. – Herrn Oberregierungsrat Schultz nach Wetzlar. An Dr. Weller Quittungen. Zwei silberne Medaillen an Herrn Kanzler von Müller, für die Fürstin Wolkonsky.
17. 05. Weimar
Nebenstehendes: Herrn Professor Zelter in Berlin. Herrn Jügel in Frankfurt a. M. – Römischer Aufenthalt. Salvandy Geschichte von Polen 2. Teil. Über meine Farbenlehre aus dem Morgenblatt. Mechanicus Bohne brachte den Heronsbrunnen. Herr Metzger aus London, eine Art von Kunst- und Naturalienhändler. Spazieren gefahren. Mittag Oberbaudirektor Coudray. Gegen Abend Herr Kanzler von Müller. Antwortschreiben an Fürstin Wolkonsky.
18. 05 Weimar
Abschriften des Promemoria's an die Oberbaubehörde. In den untern Garten. Die Geschichte von Polen 2. Teil. Speiste unten mit meinem Sohne und Eckermann. Blieb für mich. Um 7 Uhr heraus. Einiges vorbereitet.
19. 05. Weimar
Fortsetzung der Abschriften, sowie der Geschichte von Polen. Brief von Herrn von Loder. Frau Großherzogin Mutter, Gräfin Henckel und von Pogwisch. Sodann in den unteren Garten. Hofrat Meyer kam zum Mittagessen. Wir besprachen besonders das Monument von Igel und dessen Kopie in Bronze. Ich fuhr später nach Hause. Abends Professor Riemer; wir gingen das Leben des Philippus Neri durch.
20. 05. Weimar
Nebenstehendes und Sonstiges expedirt: Communicat an die Oberbaubehörde wegen der Gewerbschule. – In den untern Garten. Die Gedichte des Königs von Bayern. Meine Korrespondenz mit Schiller mitgenommen. Auch den 2. Band der Geschichte von Polen durch Salvandy geendigt. Mittags für mich. Auch nachher. Mit solchem Lesen und Betrachten darüber beschäftigt. Fuhr Abends um's Webicht. Bei mittlerm Barometerstand Ostwind, jedoch die Wolken mehr bringend als auflösend.
21. 05. Weimar
Schema erneuert des zweiten Aufenthalts in Rom. Ihro Königliche Hoheit die Frau Großherzogin mit Madame Mazelet; die bevorstehende Reise nach Warschau, die eintretenden Familienverhältnisse besprochen. Einige Aufträge übernommen. Spazieren gefahren. Mittags zu Hause mit Eckermann. Wurden die Wanderjahre besprochen. Auch Hofrat Meyers kleine Schriften. Nachher einige Vorarbeiten zu dem Geforderten. Kanzler von Müller. Sodann Serenissimus. Abends Betrachtung des Bevorstehenden.
22. 05. Weimar
Das gestern angefangene Schema mit Schuchardt beendigt. Zeichnungen, Kupfer und Papiere beseitigt. Der Bibliothek gehörige Werke zugesendet. Der französische Gesandte von Caraman und Gemahlin. Mr. d'Hailty, Secrétaire de la légation de France à Stuttgart. Ich fuhr in den untern Garten. Fing den 3. Teil der Histoire de Pologne zu lesen an. Fräulein Jacobi speiste zu Mittag mit mir. Abends zurück. Abends Professor Riemer. Er ging einen Teil der römischen Korrespondenz durch.
23. 05. Weimar
Nebenstehendes: Herrn Professor Göttling das große Kupfer von der Via und Umgebung. – Heroische Landschaftsmalerei durchgedacht. In den untern Garten. Geschichte von Polen weiter gelesen. Zu Tische wieder heraus. Hofrat Vogel speiste mit mir. Besahen die skelettirten Schnepfenköpfe. Unterhaltung deshalb. Brief von Königsberg, von Zelter, von Soret. Nochmals in den untern Garten gefahren. Ging zu Fuße herauf. Begegnete Graf und Gräfin Caraman. Besah nachher die große Allstedter Oolithen-Tafel an ihrem jetzigen Platze. Eckermann hatte das Caput medusae gebracht.
24. 05. Weimar
Gebadet. Diktiert in Bezug auf das Igeler Monument. Besuch von Hofrat Voigt in Jena. Frische Ordnung in Vorliegendem. Mannigfaltige Sendungen und Briefe. Von Dr. Ernst Meyer aus Königsberg. Von Zelter Erinnerung früherer Eindrücke des Wilhelm Meister. Vom Salinendirektor Glenck, Durchbohren des unteren Muschelkalks bis auf den Gips zu Stotternheim, mit 100 Fuß. Einige botanische Betrachtungen. Speiste für mich, Gräfin Julie Egloffstein, ihre Reise nach der Schweiz meldend. Blieb für mich bis Abends. Anordnung für morgen. – An Herrn Professor Rauch nach Berlin.
25. 05. Weimar
Hofrat Meyers Beschreibung und Beurteilung des Igeler Monuments. Ich wäge für mich alles was deshalb in meinen Händen ist gegen einander. Kaufmann und der Tischer stellen die Gipssachen auf. Ersterer bringt eine Mappe mit Zeichnungen von seinem Sohn. Bücher aus die Villa Hadrians sich beziehend auf der Bibliothek. Zeichenbuch der Gräfin Julie. Revue Française zwei Stücke von 1829 kommen an. Abschluß der Vorlesungen von Cousin. – Herrn Hofrat Soret nach Belvedere in Erwiderung seiner gestrigen Sendung.
26. 05. Weimar
An Schuchardt diktiert bezüglich auf das Igeler Monument. Mit John desgleichen, welcher auch einiges zur Italiänischen Reise mundirte. Prinzeß Auguste und Frau von Hopfgarten. Ich speiste im untern Garten. Las den März der Revue Française weiter. Abends Professor Riemer mit dem Wagen. Wir fuhren um's Webicht und gingen nachher den Aufsatz über das Igeler Monument mit einander durch.
27. 05. Weimar.
Schuchardt mundierte am Igeler Monument. Herr Feldhoff von Elberfeld, einen Brief von Herrn von Cotta, nicht weniger von der Direktion des deutsch-amerikanischen Bergwerksvereins zu Elberfeld Schreiben und Sendung überbringend. Ich fuhr um 10 Uhr aufs Schloß, wo mir Demoiselle Sokolow die sämtlichen Schätze des Trousseaus vorzeigte. Ein Anblick wie aus der Tausendundeinen Nacht. Ich wartete alsdann Ihro kaiserlichen Hoheit auf. Serenissimus kamen dazu. Prinzeß Auguste war spazieren gegangen. Ich verfügte mich nach Hause und fing an das Umherliegende zu sondern und zu ordnen. Mittags mein Sohn und Dr. Eckermann. Ich fing an den mexikanischen Bergwerksbericht zu lesen. Herr Kanzler von Müller, ein Straßburger Journal bringend, das sich mit deutscher Literatur beschäftigt.
28. 05. Weimar.
Ich las in dem Journal. Betrachtete den Bergbericht näher. Erhielt die ferneren Hefte von Cousins Vorlesungen über die Philosophie. Mit Schuchardt, Reinschrift des Aufsatzes über das Igeler Monument. Beim Mittagessen war die gestrige Aufführung der Iphigenie durchgesprochen und das Spiel der Madame Wolff geschildert. Auch einige lustige Ereignisse. Teilnahme und Ausweichen erzählt. Vormittag war Ihro Hoheit die Frau Großherzogin bei mir gewesen. Später Herr Großherzog. Ich las Bourrienne 3. Teil und hatte gar manches Andringliche zu beseitigen und zu ordnen.
29. 05. Weimar
Bourrienne abgeschlossen. Einiges über landschaftliche Konzeptionen und Kompositionen diktiert. Ich ging einige Portefeuilles durch, um mich zur Einschaltung der vielen neueren Acquisitionen zu orientieren. Fuhr spazieren. Mittag Oberbaudirektor Coudray. Relation seiner neusten Wegebau- Arbeiten in der Gegend von Remda und des Besuchs von Herrn Geh. Rat Schweitzer; ferner über die Baugewerkschule, ingleichen über das Wielandische Monument zu Oßmannstedt. Herr Geh. Rat von Müller. Neuere französische Literatur. Abends Professor Riemer. Den Aufsatz über das Igeler Monument nochmals durchgegangen.
30. 05. Weimar
Nebenstehendes: Herrn Hofrat Voigt in Jena. Herrn Professor Göttling, daselbst. Herrn Präsident von Schwendler mit einer Abschrift. – Bourrienne 4. Teil. Denselben weiter gelesen. Munda zur nächsten Spedition. Dr. Körner von Jena, neue Glasproben bringend und wie gewöhnlich viel Worte machend. Das Resultat schwebte wie immer in der Luft. Ich fuhr spazieren. Mittag Hofrat Vogel. Seine theoretisch-praktischen Arbeiten durchgesprochen. Frau Generalin von Seebach und Gräfin Line Egloffstein. Ich wies die von Reuterischen farbigen Zeichnungen vor. Gedichte des Königs von Bayern.
31. 05. Weimar
Bourrienne 4. Teil zu Ende. Die Angelegenheit des Igeler Monuments abgeschlossen. Dix Chapitres sur la guerre d'Orient. Bourrienne 4. Teil geendigt und fortgesendet. Zahns Ornamente 6. Heft. Sendungen vorbereitet. Mittags Herr Geh. Hofrat Helbig. Einige Publica und Privata behandelt. Nach Tische Herr Kanzler von Müller und Fräulein Jacobi. Späterhin Hofrat Meyer. Abends für mich. Die Revue Française und Gedichte des Königs von Bayern.
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