
AN SCHILLER
Weimar, 14. Februar 1800
Mögen Sie uns heute um sechs Uhr besuchen, sollen Sie uns herzlich willkommen sein.
Ich wünschte, daß Sie Meyers Wallenstein auf der jetzigen Stufe der Ausführung sähen; indem man so ein Bild werden sieht, weiß man zuletzt eher, was es ist.
Auch wünschte ich, den Schluß Ihres Macbeths zu vernehmen und durch freundschaftliche Mitteilung an Lebenslust zugewinnen.
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