Ich blühe nicht mehr, ich trage Frucht.
Wie wäre die nicht wölbig unzart und lastbar!
Blüten sind eine, Früchte die zweite Zucht.
Die erste weicht zur Nacht, die andre bleibt nächtens auch
tastbar.
Wer sie betrifft, wenn er des sternlosen Weges streift,
Schreckt keines Gottes Gut mehr mit täppischen Händen.
Was er, gekühlt ist’s, mit warmer Höhlung umgreift,
Spricht zu ihm: brich ab ! hier kannst du’s, ohne zu schänden.
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