Am 1. Juni bezog er die größere städtische Mietswohnung. Seinen Garten an der Ilm behielt er daneben. So ward er der Welt gegenüber vornehmer. Auch war sein ganzes Wesen und Auftreten längst kalt, steif und verschlossen, wo er sich nicht in einem Kreise naher Freunde fühlte.
Die poetischen Werke, die trotz der Amtspflichten heranwuchsen, gingen nach wie vor nur an wenige Freunde: Karl August, Herzogin Luise, Herzogin Amalie, Frau v. Stein, Knebel, die Mutter, Merck, Frau Schultheß in Zürich.
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