25. Februar
Weimar. Herzogin Amalia an Merck
Ich will bei der Frau Aja ein gutes Wort einlegen, daß sie Ihnen die Extrakte aus ihres Sohns Briefe, die er von Rom aus schreibt, kommunizieret. Soviel kann ich Ihnen sagen, daß er sehr wohl ist und sich da wie einheimisch findet; er gehet fast mit keinen andern Menschen als mit dem jungen Tischbein um.
Wenig Menschen gibt’s und wird es geben, die Rom auf eine solche Weise sehen und so studieren wie er.
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