9. Januar
Jena. Schiller an Cotta
Das Honorar betreffend, so wird Goethe nach Erscheinung des ersten Stücks seine Bedingungen machen. Ihn müssen wir ja festzuhalten suchen, weil er viel in petto hat und auch überaus viel Eifer für die „Horen“ zeigt. Ein Mann wie Goethe, der in Jahrhunderten kaum einmal lebt, ist eine zu kostbare Akquisition, als daß man ihn nicht, um welchen Preis es auch sei, erkaufen sollte.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen