> Gedichte und Zitate für alle: Alle Gedichte der Sammlung "Die ewige Hochzeit" von Max Dauthenday

2016-01-11

Alle Gedichte der Sammlung "Die ewige Hochzeit" von Max Dauthenday

Schriftzug Max Dauthenday-2 Ringe

1. Ich war wie die erfrorenen Bäume
2. Du blühst wie die Julirosen
3. Meine Zunge wird heiß und beredt für dich
4. Von dir lachen noch meine Träume
5. Mein Stuhl steht im Himmel
6. Die Zeit blieb stehen
7. Du bist vornehm wie die grauen Nachtigallen
8. Du hast dein Herz aus Feuer gebaut
9. Die Welt
10. Einst zerschlug mich die Einsamkeit
11. Morgen und Abend sind dunkle Wände
12. Am Ufer bei uralten Steinen
13. Wir gehen am Meer im tiefen Sand
14. Und zimmerte dir und mir ein Bett
15. Im Grund deiner Augen
16. Sanft legte dich die Liebe auf mein Bett
17. Du bist mehr als ein Frühling
18. Und mein Herz singt in seinem Käfig
19. Die Nachtigallen loben dich
20. Wenn deine Arme sich ausbreiten
21. Und deine Füße steigen in mein Bett
22. Ich bin entbrannt für deine hurtigen Füße
23. In meinem Ohr wohnt nur dein Name
24. Wie bräutliche Hecken im Frühling
25. Deine Schönheit ist meine Harfe
26. Auf der Welt hab ich nur einen Weg
27. Die Kronen
28. Ich will gern an dir verbrennen
29. Überall blüht nun die Liebe
30. Seit ich dich küsse
31. Und jemand geigt im Armenkleid
32. Ohren und Augen, wanderten aus
33. Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer
34. Der Himmel öffnet die blaue Tür
35. Einst werden Sonn' und Sterne kalt
36. Wem ein Seufzer fiel in den Schoß
37. Die Sonne hängt über dir als Krone
38. Du bewegst das Dunkel in den Bergen
39. Mein Herz ist ein ruhiges Stück Erde geworden
40. Geliebte, mein Garten ladet dich ein
41. Mein Lieb steht unter seiner Tür
42. Die Nacht weicht von dir zurück
43. Du nahmst mir die Augen aus dem Kopf
44. Nie war die eine Liebesnacht in deinem Schoss der andern gleich
45. Der Mund im Vollmond scheut sich nicht
46. Die flinken Brunnen singen laut
47. Der Mond, dem sich manche Träne vertraut ...
48. Die Schmetterlinge ziehen durch den Garten
49. Du ziehst durch mein Leben wie ein spiegelnder Fluß
50. Jedem durchsichtig wird ein Verliebter bald
51. Das Herz wiegt schwerer Tag für Tag
52. Zwei Funken, die vom Feuer sprangen
53. Mein Lob für dich
54. Weiß nicht mehr, wo die Erde liegt
55. Keine Dunkelheit trägt dich aus meinem Aug'
56. Sehnsucht gab mir ihr weites Kleid 
57. Ich geh' die schlanke Straße
58. Kommt der Mond den Weg entlang
59. Ich glühe wie Sand auf heißen Wegen
60. Hör mich, Geliebte mein
61. Deine Augen
62. Und die Welt ward mein eigen
63. Der dich anschaut, teuer wird ihm das Leben
64. Dein Haar ist mein zärtliches Kissen
65. Es küssen mich prangende Lippen














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