Der Mond, dem sich manche Träne vertraut,
Der breit die blauenden Treppen der Sehnsucht
Jedem in seinen Himmel baut;
Der mit dem Verliebten die Nächte hinwacht,
Ihm folgt ein Geleit verzückt durch die Nacht,
Er senkt in Flüsse und Seen die Spur
Vom Brandschein der Augen und ihrem Schwur.

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