In deinem Haar hab' ich glücklich geruht,
Lieg' nun in Gedanken, wie weh das tut.
Das Blut schläft ein in meiner Hand;
Wie in Spiegel starr' ich in jede Wand.
Mein Herz erdrückt mich und ist doch so leer,
Mehr als Erde ist oft ein Gedanke schwer.

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