Alle Gedichte der Sammlung "Singsangbuch" von Max Dauthenday

1. Abenddunkel im Tann

2. Ach Lippen, haltet kaum Rast

3. Alles wird wertlos

4. Als mein Schatz gegangen

5. An deinen Lippen

6. An meinen Fenster in kahler Nacht

7. Auf meinen Schatten kühl ich saß

8. Augustmond im Weinberg

9. Bleibt die Liebste zu lang aus

10. Da geht ein alter Schäfer

11. Das Zimmer im Schweigen

12. Deine Locken

13. Der letzte Rest

14. Der Mund der Liebsten Mund ists Reiseziel

15. Der Regen im Blattwerk

16. Der Wachtelruf

17. Der Wind im Kleefeld

18. Des Abends die Schwalben

19. Des hab mich noch nicht bedankt

20. Des Sommers singende Häuser vergehen

21. Die Bachwelle

22. Die blaue Kornblum liegt versteckt

23. Die Dächer im Julitag brüten

24. Die Feder, die das niederschreibt

25. Die grüne Stube

26. Die Herzensfrau

27. Die junge Königin

28. Die Kerzen vor meinem Spiegel

29. Die Leute sehen mich lichterloh

30. Die Nelken glühen auf Altanen

31. Die schönen Frauen

32. Die Sehnsucht peitscht

33. Die Spiegel

34. Die Stadt stand steinern um mich hoch

35. Dort wucherte der Mohn

36. Ein Augenblick hat da geglüht

37. Ein kahler Stein auf glatten Grund

38. Ein Lied ist das Leben

39. Es atmet dort jemand

40. Für dich

41. Geh ich an dem Bach entlang

42. Glühwurm im Gras

43. Heut abend

44. Heut fragte der blitzgrüne Wald

45. Heut jagt der Wind

46. Hülle dich in meine Hände

47. Ich warte auf mein Blut

48. Immer neue Küsse gib

49. Im Schloßgarten

50. Käme doch ein kleiner Fuß

51. Kein Lied fällt mir mehr ein

52. Küßte ich zur Nacht

53. Manch Tag, der ist wies Leben lang

54. Laß schönstes Wetter zu mir kommen

55. Lieb kennt keine Jahreszeit

56. Lust wächst

57. Mein Herz als Mond verkleidet

58. Mein Herz fährt auf, das dort im Monde sass

59. Mein Schatz mit mir am Wege saß

60. O Mädchen, glaube dem Liede

61. Schaut ein Haus in das Tal

62. Schatten am Herzen

63. Seit mir Süßeres geschehn

64. Sie hat Rosen angezündet

65. Sind zwei getrennt

66. So jedes Herz voll Arbeit steht

67. Solang ein Weib tut leben

68. Sommerwind

69. Stein fliegt zu Stein, und Berg zu Berg im Singen

70. Tage, wie Blätter still

71. Trennen ist ein Sterben

72. Und der Regen fällt 

73. Und voll Lichter ein Wagen

74. Und weil ichs keinen Menschen sag

75. Unsterlich sind nur die Sorgen

76. Von Würmern zerfressen

77. Weiter fällt mir mein Traum nicht ein

78. Weil ich deinen Kuß noch fühle

79. Weils Frühling ist, Frau Dauthenday

80. Weinlese

81. Wenn köstlich liebt ein schönes Weib

82. Wenn doch die Gedanken mir die Liebste brächte

83. Wenn ich jetzt an die Wiesen denk

84. Wer ist in das Haus weh gekommen

85. Wie mein Aug im Sommer hängt

86. Windenblüthen

87. Wird die Welt ein altes Wrack

88. Würzburgerisch