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Gedichte und Zitate für alle: M. Dauthenday und R. Dehmel-BAUM-GEDICHTE
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2017-06-23
M. Dauthenday und R. Dehmel-BAUM-GEDICHTE
M. Dauthenday und R. Dehmel-Baumgedichte
M. Dauthenday:
Ich war wie die erfrorenen Bäume
M. Dauthenday:
Um die Hausecken strecken sich Knospenbäume
M. Dauthenday:
In der Parkluft aber geht ein Baum rot um und verwegen
M. Dauthenday:
Ich möcht' wie ein Baum mich am Weg aufpflanzen
M. Dauthenday:
Die kühlen buschigen Weiden
M. Dauthenday:
Und Orgelpfeifen sind die Eichen und Buchen im Wind
M. Dauthenday:
Indes der Regen durch die Bäume schleicht
M. Dauthenday:
Faulbaumduft
R. Dehmel:
Nur an den Eichen bebt noch braunes Laub
R. Dehmel:
Die hohen Kiefern können noch nicht rauschen
R. Dehmel:
Durch hohe Pappeln fingert grell der Mond
R. Dehmel:
Nun krümmt das welke Laub sich sacht zum Falle
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