Die Freude flieht mich und mein Herz ist wund,
Drum glaub' ich gern: das Glück, nachdem wir rangen,
Doch stets umsonst, werdens einst erlangen,
Wann uns der Tod entrückt dem Erdenrund.
Doch spräche zu mir eines Mädchens Mund:
„Ich bin dir hold“, dürft ich an süße Wangen
Mich lehnen und von trautem Arm umfangen
Hernieder schauen in dunkler Augen Grund,
Nicht sucht' ich fern der Welt des Glücke Spur;
Wo höchster Liebe Wonnen voll gedeihen,
Da ist des Daseins Kreis in sich geschlossen:
Ein Nachher wär ein matter Anhang nur,
Und auch der Himmel hat kein Glück zu leihen
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