Das Mineral wurde 1792 von Werner beschrieben und er nannte es nach dem griechischen Wort auge=Glanz.
Augit hat meist eine grünliche Farbe
kommt aber auch in seltenen Fällen braun oder schwarz vor. Die
Kanten sind durchscheinend. Form, Spaltbarkeit sowie Farbe sind
wichtige Kriterien um das Mineral zu bestimmen. Verwechselungen sind mit
Pyroxenmineralen oder Amphibolen möglich.
Das Mineral tritt in einigen
Ergußgesteinen (Andesit, Basalt, Phonolith und deren Tuffe) häufig
auf.
Fundstellen: Duppauer Gebirge bei
Karlovy Vary, Stromboli/Italien
Als Mineral wird Augit nicht genutzt
ist aber als gesteinsbildendes Mineral wichtig.
Augit- Fundstellen in Thüringen
Ilmenau/Ehrenberg
Ronneburg
Weida/Steinbruch Loitsch
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