Am 12.09.1851 wurde Bücking in Bieber
geboren und starb am 18.11.1932 in Heidelberg.
1874 promovierte er an der Uni Marburg
und nach einer Assistentenzeit wurde er 1879 an der Universität in
Berlin habilitiert.
1881 wurde er außerordentlicher
Professor für Mineralogie und Geologie in Kiel und 1882 ordentlicher
Professor, sowie Direktor des mineralogischen Museums der
Universität.
An der Universität Straßburg war
Bücking als Professor der Mineralogie bis zum Ende des 1. WK
beschäftigt. Nach dem Ende des 1. WK, als
Elsass-Lothringen französisch wird, muß er seine Position
verlassen.
Als emirierter Professor geht er nach
Heidelberg wo er im Alter von 82 Jahren verstirbt.
Bücking hat entscheidende Impulse zur
geologischen Erforschung des N-Spessart eingeleitet.
Er umtersuchte Kristallstrukturen und
untersuchte sie auf ihre chemischen Anwendungsmöglichkeiten.
Kenngot, Gustaf Adolf
Steno, Nicolaus
Vogelsang, Hermann
Kenngot, Gustaf Adolf
Steno, Nicolaus
Vogelsang, Hermann
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