Sie zählt heute zu den wichtigsten
Grundlagen der Plattentektonik und wird für immer mit dem Namen
Wegener verbunden bleiben.
Schon andere Forscher vor ihm hatten
die Ähnlichkeit des Küstenverlaufs von Südamerika und Afrika
bemerkt.
Als sich Wegener 1911 zufällig mit
paläontologischen Problemen Südamerikas und Afrikas beschäftigte
keimte die Idee eines Urkontinentes ihn ihm auf.
Im Gegensatz zu anderen Forschern
gelang es Wegener jedoch durch vielfältige Untersuchungen auf
mehreren Teilgebieten der Geowissentschaften seine Theorie zu
untermauern.
Die Theorie besagt den sehr langsamen
Horizontaldrift der Erdkrustenteile (Kontinentaltafel) auf einem
plastischen Untergrund. Die Theorie geht von einem Urkontinent aus
(Pangäa) der zunächst in 2 Teile zerbrach aus denen dann durch
weitere Brüche die heutigen Kontinente entstanden die dann in
verschiedene Richtungen auseinander drifteten.
Unabhängig von Wegener äußerte der
Amerikaner F.B.Taylor ähnliche Gedanken.
Erdkern
Erdkruste
Erdmagnetfeld
Erdmantel
Erdkern
Erdkruste
Erdmagnetfeld
Erdmantel
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