Gedichte von Johann Andreas Cramer

Gedichte von Johann Andreas Cramer


Ach, die zweifelnden Gedanken

Ach zürne nicht

Ein Fels ist Gott, und Gottes Arm

Der Sohn ist meine Heiligkeit

Fallet nieder, fallet nieder

Jesus mein Hirte

Kommt, laßt uns Gott lobsingen

Nimmt Gott, dem wir vertrauen

Noch immer wechseln ordentlich

O du, den Jesus uns verheißt

Sohn, der du für uns starbst und lebts

So weit nur deine Sonnen glänzen

Triumphire, Gottes Stadt

Unerforschlich sey mir immer

Unermeßlich, ewig ist

Ueberall vertraue auf Gott

Wer hat den Glauben, dessen Früchte

Wie eine Mutter sich erbarmt

Wie liebt uns Gott so väterlich

Wie selig bin ich, wenn mein Geist

Wohl dir, wohl dir, der du das Gute

Wohl uns, wenn wir, o Geist des Herrn