Mit flücht'gem Fuß eilt hin die Zeit,
Wie schreitend über glühnde Kohlen;
Nur Asche und Vergessenheit
Rücklassend unter ihren Sohlen.
Wer aber folgt dem Tritt der Zeit
Wird immerwährend neugeboren:
Sie ist ein Blick der Ewigkeit,
Und ihre Blicke sind die Horen.
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