Ach, wie lange säumt der Tag,
Bis er mir erscheinen mag;
Und wie lange weilt die Nacht,
Gramumflort und schmerzdurchwacht!
Jeden Glockenschlag der Uhr
Zähl' ich, und des Pendels Spur
Folg' ich: „Immer, nimmermehr „
Singen, schwingend hin und her.
Grausam, oh wie, Nacht, bist du!
Dem Gesunden gibst du
Ruh,
Aber den, der krank und schwach,
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