Wie schön, wie heilig! ihm entgleitet
Das liebe Buch, sein Blick sich weitet
Und geht durchs Fenster lange Zeit,
Sein Auge folgt den Wolkensäumen,
Er sucht nach unumgrenzten Räumen
Für eine große Freudigkeit,
Und doch, nun sinkt aufs Herz ihm wieder
Das nie gestillte Heimweh nieder.
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