Für jeden Halm, der gedeiht,
Ist Blut geflossen.
Die Sträucher weit und breit
Sind mit Tränen begossen.
Jedes sich jungende Tal
In den schimmernden Tagen
Unter Himmels erneuertem Strahl
Weiß schon von Klagen.
Jauchzen nicht grüßt mehr die Welt,
Nur stummes Schauen,
Weil vor ihr Blühen und Blauen
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