Berg und Thal ertönt von Freude.
Jung und Alt im Feierkleide
Jauchzt mit nie gefühlter Lust.
Vater kömmt zu seinen Kindern;
Ihre Nöthen will er lindern,
Trägt sie All' in treuer Brust.
Wo er zieht, auf Blumenwegen
Singt die Jugend ihm entgegen;
Jede Hütte steht geschmückt;
Fahnen flattern, Sträuße wehen,
Feuer brennt auf allen Höhen,
Jedes Auge strahlt entzückt.
Heiliger Triumph der Liebe!
Niemals haben schönre Triebe
Fürst und Volk vereint, wie hier.
Gibt es süßre Wonn', oh Kaiser!
Nein, die schönsten Lorbeerreiser
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