> Gedichte und Zitate für alle: Johann Wolfgang Goethe: Wilhelm Meisters Theatralische Sendung (Urmeister): 3. Buch 14.Kapitel

2019-10-09

Johann Wolfgang Goethe: Wilhelm Meisters Theatralische Sendung (Urmeister): 3. Buch 14.Kapitel


Drittes Buch
Vierzehntes Kapitel

Der andere Morgen erschien und weckte Wilhelmen beizeiten. Er hörte, Bendel habe eine ruhige Nacht gehabt und schlafe noch. Er nahm daraus gute Hoffnung und eilte nach dem Schauplatze, wo noch verschiedene Handwerksleute beschäftiget waren. Gegen Mittag war alles fertig, die Verwandlungen, ob sie gleich zwischen die Akte fielen, sorgfältig probieret, und es begegneten ihm, da er nach Hause ging, schon verschiedene Postkutschen mit Fremden, die der Ruf herbeigezogen hatte. Er genoß zum ersten Male das Vergnügen, das Publikum durch sich in Bewegung zu sehen. Die feuchten Komödiantenzettel liefen von Haus zu Hause, und der Name Belsazar schien ihm mit großen Buchstaben an allen Eckhäusern entgegen.

Als er nach Hause kam, fand er verschiedene Bedienten und Leute, die Geld in den Händen hielten. Es war das erstemal, daß sich die Prinzipalin nicht zu helfen wußte, denn schon waren alle Logen genommen und alle Billette ausgeteilet. Man hatte schon angefangen, noch einige besonders nachzumachen, welches aber Wilhelm verhinderte, weil die Leute nicht alle Raum finden und sich im Hause entweder erbärmlich drängen oder wohl gar wieder würden weggehen müssen.

Bendel war indessen aufgestanden, streckte sich im Sessel und nahm ein tüchtiges Frühstück zu sich. Er war der einzige, der seine Rolle noch nicht recht auswendig konnte, und, was das schlimmste war, er hatte gleich vom Anfange einige Verse falsch gelesen und in andern aus Unverstand die Worte zu versetzen sich angewöhnt, wodurch ein alberner Sinn in verschiedene wichtige Stellen kam. Durch vieles Einreden war er aufmerksam darauf, allein ehe man sich es versah, entfuhr dem ungeschickten Gehirne der gewohnte Irrtum. Er fing an zu stottern, und anstatt den Fehler zu verbessern, verwirrte sich seine ungelenke Zunge in einem doppelten und dreifachen Quidproquo. Er hatte seine Rolle neben sich liegen, und indem er sie hersagte, schien er sie in diesem Augenblicke eben zur gelegenen Zeit vergessen zu haben. Wilhelm, der in die Stube hereintrat, konnte es nicht ausstehen, er eilte unwillig fort, und die Prinzipalin war in der größten Verlegenheit.

Wie hundertmal ist es bemerkt worden, daß der schönste Wunsch des Menschen, wenn er sich ihm endlich in seinem ganzen Umfange erfüllt, doch meist durch eine irdische Zugabe verdorben und der angenehmste Genuß dadurch oft zur Marter wird. Unser Freund sah nunmehr den Tag erschienen, den er sich als Knabe so manchmal herbeigewünscht hatte.

Wir sehen, daß Kinder zuerst durch die äußere Form eines Metiers, das ihr Vater treibt oder das sie sonst zu ergreifen gelockt werden, sich rühren lassen. Sie nehmen Stecken und machen sich Schnurrbärte, um Soldaten, Bindfaden, um Kutscher, und papierne Umschläge, um Pfarrer zu scheinen; so war es unserm jungen Dichter auch gegangen; als Knabe hatte er schon Komödienzettel geschrieben, worauf er eigene Stücke, die nicht gefertiget noch zu fertigen waren, mit prächtigen Titeln ankündigte. Wenn er nachher die Personen eines Stückes und die ersten Szenen davon schrieb, dachte er sich, wie schön es sein müsse, dies dereinst in so zierlichem Formate wie die erste Ausgabe von Lessings Schriften gedruckt zu sehen. Wenn er im Parterre saß und die angefangene Symphonie die Gemüter der Zuschauer erhob, ach, dachte er, wenn du so glücklich sein solltest, vor dem Vorhange zu sitzen, die Ouvertüre zu hören und dein eigen Stück zu erwarten! Der gute Knabe hoffte damals, es würden ihm alsdann seine eigene Sachen so außerordentlich und er sich selbst so ehrwürdig vorkommen als ihm gegenwärtig die über ihn erhabene Schriftsteller und ihre Werke. Und wem geht es nicht so, der andere in Reichtum, Rang, Titel, Ämtern und Ehren über sich glänzen sieht? –

Der Tag war nunmehr da, und wieviel fehlte es an jenem Entzücken, mit dem er als Kind dem häuslichen Puppenspiele zum ersten Male beigewohnt! Durch die Proben ermüdet, schien ihm das Stück beinahe selbst trivial zu sein. Scheu vor der Verantwortung gegen die Seinigen wegen seines langen Aufenthaltes, angefesselt durch das Geld, welches er leichtsinnigerweise verborgt und selbst diese Tage her in ein leichtes Brettergerüste verwendet hatte, war er von innen heraus nicht ganz heil; doch hätte seine Leidenschaft alles überwogen, wenn ihn nicht der verwünschte Darius ganz und gar aus allem Behagen geworfen hätte. Es war ihm wie einem Tänzer, der sich sonst ganz frisch befindet, nur daß ihm die große Zehe, wie er das Brettergerüste besteiget, erbärmlich zu schmerzen anfängt.

Er eilte bald wieder auf das Theater, vergnügte sich an der Ruhe und Ordnung, die oben herrschte; der Tapezierer war eben daselbst und schlug einen großen Fußteppich von grünem Friese auf die Szene. Eine Ausgabe, die auch Wilhelmen stark in den Beutel fiel, ob er gleich überzeugt war, seinem Trauerspiele dadurch die letzte Würde zu geben. Die Stunden liefen herum, und schon gegen viere suchten die müßigsten Zuschauer sich die besten Plätze, gegen fünfe war das Haus ziemlich voll, außer den genommenen Logen. Die Musik war angekommen und gab mit unerträglichem Stimmen und Klimpern den Zuschauern die nächste Hoffnung, daß sich der Schauplatz bald eröffnen werde. Im völligen Putze traten die Akteurs nacheinander an, die vorderen Lampen wurden angezündet, und es fehlten nur noch die beiden Fürstinnen mit dem medischen Helden, sonst war alles zum Anfange bereit. Ein jeder Schauspieler zeigte sich in seiner Kleidung unserem Freunde, der an ihnen noch einiges zurechtrückte, als einige Bedienten aus der Stadt eilig auf das Theater kamen und fragten, ob denn das Stück nicht gespielt werde? Es wollte verlauten, als wenn ein Akteur krank geworden sei und man das Trauerspiel nicht geben könne. Wilhelm versicherte, es sei ein Irrtum, er wäre wieder besser, und man würde um die bestimmte Stunde, die heranrücke, anfangen. Es war auch ein Bedienter von seinem militärischen Freunde darunter, den er mit ebendiesen Worten abfertigte.

Kaum war dieses geschehen, als Madame de Retti ihm sagen ließ, er möchte doch eilig in das Wirtshaus kommen, und der Bote verbarg ihm nicht, daß Mosje Bendel einen neuen Anfall der Krankheit in diesem Augenblicke litte. Voller Schröcken lief Wilhelm hin und fand beide Frauen im königlichen Habite um den halb angekleideten Menschen beschäftigt, der im Sessel lag, sinnlos, dem ein Arzt zur Seite stund und ein Chirurgus die Ader öffnete. Madame de Retti war außer sich, Madame Melina wollte rasend werden, der Arzt schalt auf den unmäßigen Menschen, der seine gewöhnliche Mahlzeit zu sich genommen und sich seine Flasche Wein nicht versagt hätte, wodurch die ohnedem in dem Körper steckende Krankheit neuen Trieb erhalten. Er versicherte, sie möchten nur keine Umstände machen, sich auskleiden und ein anderes Stück spielen. Als das Blut lief, erholte sich der Kranke ein wenig, und der Arzt befahl dem dabeistehenden Theaterschneider, daß er ihn schnell sollte auskleiden und ihn in das Bett bringen helfen.

Wilhelm stand unbeweglich, es lag eine Last auf ihm wie auf einem, den der Alp drückt, er konnte kein Glied rühren, es war, als wenn sein Blut stockte und das Herz stillestünde. Er ging mit den beiden Frauen in ein anderes Zimmer. "Was fangen wir an!" rief er aus. Die Kutschen, durch die letzte Nachricht, welche er den Bedienten gegeben, in Bewegung gebracht, fingen an zu rasseln. Es wurde ihm so bange wie einem, dem eine Last zum Berge hinunterzurollen anfängt, die er nicht aufhalten kann, wie einem, der im Begriffe ist zu gleiten und hinterdreinzurutschen. "Was fangen wir an!" rief Madame de Retti und sah der bestürzten Madame Melina in die Augen. "Ach", rief jene mit einem bewegten Tone, "es ist nur ein Mittel! Mein Herr! Mein Freund!" – "Ja, unser Freund", rief die Prinzipalin, indem sie ihn wie jene bei der Hand nahm, "Sie müssen uns retten!" Er stand zwischen beiden Weibern, deren ganze Seele durch das Schröcken, durch die Furcht, die Verlegenheit, die Sorge, die sie in dem Augenblicke ergriff, erhöht war; er verstand sie nicht – und gleich darauf verstand er sie – und auf einmal kamen alle seine Lebensgeister in Bewegung. Mit dem Gedanken, daß man es von ihm verlangen könnte, daß es möglich sei, wendete sich auf einmal die Last, die seinen Busen beschwerte, weg, die drückende Stille war aufgehoben; aber er fühlte sich einem Sturme von Zweifeln, Wünschen, Mut und Bangigkeit ausgesetzt, dem er fast unterlag. "Was sagen Sie? " rief er aus, "nein, es kann nicht sein." – "Sehen Sie unsere Verlegenheit", rief Madame de Retti, "fühlen Sie Ihre eigene. Wir sind verloren, wenn wir das Publikum nicht befriedigen, unser Schicksal hängt von Ihrem Willen ab, und diese ganze Verwirrung wird durch ein Wort von Ihnen gehoben, auf das schönste gehoben, denn es kann diese Rolle niemand wie Sie selbst spielen." – "Wie schön war unsere Probe gestern", rief Madame Melina, "ach, wenn ich mir die heutige Aufführung so denke, ich komme außer mir vor Entzücken, und meine ganze Angst verwandelt sich in Wonne." Eine löste die andere ab, jede sagte etwas Dringenderes und Schöneres, ihre bewegten Seelen rührten die seinige mehr als ihre Worte; ihre schöne Kleidungen und edeles Betragen machten das, was sie sagten, noch eindringender. "Sie können es nicht versagen", rief die Prinzessin aus, "an dem heutigen Tage hängt unser ganzes Glück. Sie sind auch mir es schuldig, denn hier ist das einzige Mittel, daß ich aufhöre, Ihre Schuldnerin zu sein. Ich bin oft unglücklich gewesen, aber wenn wir in dem Moment das Publikum aufbringen und seine Erwartung täuschen, so werde ich elender sein als jemals." Die Tränen liefen ihr von den Wangen, eine Träne glänzte in dem Auge der Madame Melina, seine Augen wurden naß, und er wußte nicht mehr, wie er sie abweisen sollte. "Wollen Sie mich zu Ihren Füßen sehen." rief die stolze Prinzessin, indem sie sich vor ihm auf die Knie warf. "Können wir dringender bitten", rief die reizende Königin und fiel auf der anderen Seite vor ihm nieder. Er konnte es nicht aushalten, er zwang sie aufzustehn, er konnte nicht ja sagen und hatte nicht die Kraft, ein entscheidendes Nein herauszubringen. Madame de Retti stund auf und ging an das Fenster, ihre Tränen zu trocknen. "Entschließen Sie sich", sagte Madame Melina heimlich, "es weiß niemand Ihren rechten Namen als mein Mann und ich, Sie sind hier völlig unbekannt, Ihren Verwandten ist Ihr hiesiger Aufenthalt ein Geheimnis; ich schwöre Ihnen, es soll auf keine Weise jemals über unsere Lippen kommen." – "Möchte doch", rief Madame de Retti, die sich wieder zu ihm kehrte, "nur der tausendste Teil von dem, was Sie jemals für die Schauspielkunst empfunden, in diesem Augenblicke Ihre harte Brust erweichen.

Es schlug sechse.

Ihr Wunsch war schon, eh sie ihn taten, wirksam gewesen. Was sich beide Frauen in den Drang ihrer Seelen möglich dachten, konnte er sich endlich auch möglich denken, gerührt wie er war, wenn er es recht fühlte, in dem glücklichsten Momente! War nicht sein eigener Wunsch erfüllt? Ein guter Geist hatte den leidigen Sünder, der die ganze Übereinstimmung seiner schönen Dichtung zerstörte, gelähmt. Ihm selbst war es gegeben, die Krone des Beifalles zu brechen, ihm war es aufgedrungen, das Schicksal seines eigenen Stückes und seiner Freunde zu entscheiden. Die Zusammenstimmung aller Umstände bis auf den heutigen Tag schien dieses Opfer zu verlangen, das dem größten Triumphe, den ein Mensch erringen konnte, ähnlich sah. Er ward nachdenkend, er schwankte, die Frauen redeten nicht mehr, sie faßten ihn bei der Hand und sahen ihn beweglich an. Wenn nur ein Freund gegenwärtig gewesen wäre, den er um Rat hätte fragen können!

Es stürzte jemand mit Ungestüm die Treppe hinauf und rief, sie möchten nicht länger zaudern, sie möchten kommen, das ganze Haus sei angefüllt, das Publikum werde unruhig und poche schon eine Viertelstunde. "Ein einziges Ja", sagten die Frauen, "würde diesem unübersehlichen Unheile ein Ende machen." – "Es ist unmöglich", sagte Wilhelm, "wie soll ich mich der Rolle in dieser Verlegenheit gewiß ganz erinnern, wo soll ich ein Kleid hernehmen, das in dem Augenblicke anständig wäre und zu den übrigen paßte, die alle neu sind?"

Da er Einwendungen machte, war er verloren. Die erste hob Madame Melina gleich, und wegen der zweiten rief die Prinzipalin nach dem Theaterschneider. "Könnt Ihr das Kleid des Herrn Bendel geschwind diesem Herrn auf den Leib passen?" sagte sie. "Es geht nicht an", rief Wilhelm, "er ist viel größer und stärker als ich." – "Das hat gar nichts zu sagen", versetzte der Schneider, "einnähen kann man geschwinder als auslassen, besser zu groß als zu klein. In einer Viertelstunde bin ich fertig, so was kommt tausendmal vor." Die Prinzipalin winkte ihm, er lief hinüber und holte die Kleider. "Was machen Sie", sagte Wilhelm, "ich kann mich nicht entschließen." – "Es bleibt uns nichts anders übrig", versetzte sie. Ein zweiter Bote stürzte herein. "Wo bleiben Sie?" rief er in voller Hast; "die Zuschauer werden unbändig, das Parterre verlangt das Stück und pocht und tobt, die gedrückte Galerie kracht vor Unfug, ein Teil fordert sein Geld, die Logen drohen nach ihren Kutschen zu schicken, die Musik spielt indessen, was sie kann, um den Sturm nur einigermaßen zu besänftigen." Die zwei Boten stunden nebeneinander und harrten auf Antwort, der Schneider kam mit den Kleidern auf dem Arme. "Ich schicke hin", rief die Prinzipalin, "damit das Publikum nur zur Geduld komme." Sie ging mit den Boten zur Türe hinaus, Wilhelm sagte weder ja noch nein und ließ sich ankleiden. Draußen befahl sie, der Alte, dem die Rolle des Erons zugeteilt war, sollte vor den Vorhang treten und mit seiner gewöhnlichen Geschicklichkeit das Publikum anreden, die Ursache anzeigen, nur um eine Viertelstunde Aufschub bitten und mit Demut und Bescheidenheit das Beste versprechen.
Die flinken Hände des Schneiders und einer Näherin, die man herbeigerufen hatte, bildeten schnell unseren Freund zum Helden um, noch ehe er sich besann. Madame Melina kämmte ihm selbst die Haare in fliegende Locken, die ein köstlich geputzter Helm mit großen Federn zu drücken bestimmt war. Der Harnisch und das Schürzchen, der Mantel und der Gürtel glänzten wie wahrhaft und paßten wie angegossen. Zum Glücke fanden sich ein Paar neue Schnürstiefel, die dem Helden genau anlagen. Er war fast in kürzerer Zeit gewaffnet als die Helden Homers, die sich zur eiligen Schlacht rüsten.

Er besah sich im Spiegel, und der alte Geist des Schauspieles kam über ihn. Er rückte selbst die Stücke, die ihn zierten, zurechte, die Frauen putzten rechts und links und ließen ihn nicht zu sich kommen. Er saß im Wagen und stand auf dem grünen Teppiche zum größten Erstaunen und zur großen Freude der übrigen Akteurs, ehe er sich besinnen konnte.

Mit Schaudern sah er durch die Lücke des Vorhanges in die gedrängte Versammlung. Die Symphonie des Stückes ging an, und sein Geist, der aus einer Leidenschaft in die andere geworfen war, faßte sich zusammen und rufte die ersten Verse seiner Rolle aus dem Gedächtnisse hervor. Er maß etlichemal mit schnellen Heldenschritten den grünen Teppich, beredete noch eins und das andere, ermahnte den Souffleur und die Handlanger, die bei den Verwandlungen angestellt waren, und in weniger als einer Minute schien er sich mit seinem Zustande so bekannt, als wenn er jahrelang dabei hergekommen sei.
Wie einer, der mühsam über den gefrornen, hockrichten Boden eilt und unsicher auf seinen ledernen Sohlen das glatte Eis betritt, gar bald, wenn er die Schrittschuhe nur untergebunden hat, von ihnen hinweggeführet wird und mit leichtem Fluge das Ufer verläßt, seines vorigen Schrittes und Zustandes auf dem glatten Elemente vergißt und vor den ungeschickten, herbeigelaufenen Neugierigen auf den Dämmen in ehrenvoller Schönheit dahinschwebet; oder wie Merkur, sobald er die goldnen Flügel umgebunden, über Meer und Erde sich leicht nach dem Willen der Götter bewegt, so schritt auch unser Held in seinen Halbstiefeln berauscht und sorgenlos über das Theater hin, als das letzte Presto der Symphonie ihn nötigte, sich hinter die Kulissen zu verbergen. Der Vorhang rauschte hinauf, und man erlaube mir, ihn hier fallen zu lassen.
Eckermann: Gespräche mit Goethe


Dichtung und Wahrheit

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