Für die überaus freundliche Aufnahme, die das Buch fand, danke ich, indem ich es um einige neue Perlen aus Goethes Schatze vermehre. Willkommen ist gewiß auch ein Goethe-Bildnis, das die Herren Verleger hinzufügen; hergestellt ist es nach einem Stiche des Weimarischen Kupferstechers C. A. Schwerdtgeburth, der den alten Dichter in seinem letzten Lebensjahre gezeichnet hat.
In einige Wochen lege ich ein ähnlichen Werkchen, „Goethes Aesthetik“ den Kunstfreunden vor.
Weimar, im August 1901.
W. B.
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