2020-02-29
Die Entstehung von Mineralien
Die Entstehung von Mineralien kann man in magmatische, sedimentäre und metamorphose Prozesse einteilen.
Die Entstehung von Mineralien
Aus einer silikatischen Schmelze (Magma) , das in der Erdkruste bzw. im Erdmantel entsteht, kommt es zur Bildung von Mineralien.
Unter komplizierten tektonischen Vorgängen gelangt das Magma in höhere Schichten um dort abzukühlen und langsam zu erstarren. In der Aufwärtsbewegung nimmt das Magma Teile des Nebengesteins mit und schmilzt es auf und verändert so seine chemische Zusammensetzung.
Kühlt das Magma ab kommt es langsam zur Trennung von flüssigen und festen Stoffen was man als magmatische Differentiation bezeichnet. Das bedeutet, das die leichteren Mineralien in den höheren Partien verbleiben und die schwereren absinken. Die zuerst entstehenden Minerale, kristallisieren in der Schmelze vollkommen aus, während nachfolgende, sich den bereits bestehenden anpassen müssen. Bei der magmatischen Differentation entstehen Gesteine von unterschiedlicher chemischer und mineralogischer Zusammensetzung und es kann zur Anhäufung verschiedener nutzbarer Mineralien kommen.
Zum Ende der Erstarrung des Magmas kommt es oft zur Abspaltung silikatischer Restschmelzen in Form von Linsen oder Gängen mit grobkörnigem Aussehen, den sogenannten Pegmatiten. An diesen Pegmatiten sind eine Reihe von Mineralien gebunden die von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind.
Manche Minerale werden aus Gasen oder Dämpfen ausgeschieden was man pneumolytische Bildung nennt. (z.B Turmalin, Topas)
Die Entstehung von Mineralien
Aus einer silikatischen Schmelze (Magma) , das in der Erdkruste bzw. im Erdmantel entsteht, kommt es zur Bildung von Mineralien.
Unter komplizierten tektonischen Vorgängen gelangt das Magma in höhere Schichten um dort abzukühlen und langsam zu erstarren. In der Aufwärtsbewegung nimmt das Magma Teile des Nebengesteins mit und schmilzt es auf und verändert so seine chemische Zusammensetzung.
Kühlt das Magma ab kommt es langsam zur Trennung von flüssigen und festen Stoffen was man als magmatische Differentiation bezeichnet. Das bedeutet, das die leichteren Mineralien in den höheren Partien verbleiben und die schwereren absinken. Die zuerst entstehenden Minerale, kristallisieren in der Schmelze vollkommen aus, während nachfolgende, sich den bereits bestehenden anpassen müssen. Bei der magmatischen Differentation entstehen Gesteine von unterschiedlicher chemischer und mineralogischer Zusammensetzung und es kann zur Anhäufung verschiedener nutzbarer Mineralien kommen.
Zum Ende der Erstarrung des Magmas kommt es oft zur Abspaltung silikatischer Restschmelzen in Form von Linsen oder Gängen mit grobkörnigem Aussehen, den sogenannten Pegmatiten. An diesen Pegmatiten sind eine Reihe von Mineralien gebunden die von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind.
Manche Minerale werden aus Gasen oder Dämpfen ausgeschieden was man pneumolytische Bildung nennt. (z.B Turmalin, Topas)
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