Nirgends ruhen, nirgends rasten
Wir auf unsern harten Wegen,
Tragen dieses Lebens Lasten
Immer fort in gleichem Hasten
Ohne Ernte, ohne Segen.
Und sind doch so weit gedrungen,
Daß die Welt uns nicht zu groß ist.
Unsre Wünsche sind verklungen,
Weil wir selber uns bezwungen,
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen