Aufklärende Bemerkungen, Festliche Lebensepochen und Lichtblicke traulicher Verhältnisse, vom Dichter gefeiert
1. Ihro Kaiserlichen Hoheit der Frau Erbgroßherzogin war ein kostbares Stammbuch von treuer, geschätzter Hand verehrt worden, und mir ward die Gnade zugedacht, dasselbe durch vorstehendes Sonett einzuweihen.
2. Das löbliche Herkommen, die höchsten Herrschaften bei festlichen Maskenzügen durch ein
dichterisches Wort zu begrüßen, ließ man auch diesmal obwalten. Ein Korsar, an den Helden Byrons erinnernd, übergab es im Namen des als Anachoret lebenden Dichters.
3. Durch meine beinah absolute Einsamkeit, auf welche schon der Schluß des vorigen Gedichtes anspielt, hatte ich mir den Namen des Eremiten verdient, der siech aber in Zelle und Garten höchst geehrt und erfreut fühlte, als mein Herr und Gebieter mir zwei liebenswürdige junge Fürstenpaare zuführte und der freundlichste Besuch durch das Gedicht erwidert werden durfte.
4. Als der Fürst bei der Christbescherung seiner teuren Enkel gegenwärtig war, überreichten sie ihm ihrerseits mit obigen zwei Strophen eine Sammlung Gedichte auf die Gründung der neuen Bürgerschule, im Namen sämtlicher Jugend.
5. An Prinzessin Marie mit Raffaels Gärtnerin.
5a. An Prinzessin Auguste. Der Kupferstich von Elsheimers Aurora mit einigen Strophen zum Geburtstag, von Jena her, geschrieben in dem Garten der Prinzessinnen.
6. 7. 8. Inschriften, bei der Anwesenheit Ihro Majestät der regierenden Kaiserin von Rußland.
9. 10. Tafelaufsätze zum Geburtstag Ihro Kaiserlichen Hoheit der Frau Erbgroßherzogin.
11. Zum Schluß einer dramatischen Vorstellung in Töplitz, an Ihro Majestät die Kaiserin von Öster-
reich, gesprochen von Gräfin O'Donell.
12. Ein Prachtexemplar der Werke des Abbate Bondi ward mir durch die allerhöchste Gnade Ihro
Majestät der Kaiserin; zur Erwiderung schrieb ich das mitgeteilte Sonett.
13. Mit einem heiter und glänzend gemalten Glase, der unschätzbaren Freundin, von Karlsbad nach Franzenbrunnen.
14. An dieselbe, als ich sie ganz unverhofft in Franzenbrunnen antraf, wo sich unsere Unterhaltung ganz auf den höchst beklagenswerten Verlust unserer Herrin einschränkte. Sie vertraute mir, daß
noch manches teure Pfand von der Höchstseligen in ihren Händen sei, wozu sie ein kostbares Kästchen habe verfertigen lassen, für welches sie eine Inschrift von mir verlange, sie wolle damit die inwendige Seite des Deckels bekleiden. Hiezu sendete ich jene Strophen von Karlsbad, und wer über die Bedeutung des darin erwähnten Platzes und Bechers das Nähere zu erfahren wünscht, findet solches in der Reihe der Karlsbader Gedichte.
15. Herrn Staatsminister von Voigt zu seiner Jubelfeier: ein Denkmal vieljährigen und mannigfaltigen Zusammenwirkens. Die erste Strophe bezieht sich auf den Ilmenauer Bergbau, dem wir mit Fleiß und Studium mehrere Jahre vorstanden. Die zweite und dritte deutet auf die in Gesellschaft höchst gebildeter Frauen und Männer gefundene Erheiterung von oftmals lästigen und gefährlichen Geschäften; der Schluß auf die Schrecken der feindlichen Überschwemmung, auf den Drang der wechselvollen Kriegsjahre, auf das Glück endlicher Befreiung und zugleich auf die Notwendigkeit des Zusammenhaltens geprüfter Freunde in einer Zeit, wo eine Verwirrung aller Begriffe die hohe Kultur des Vaterlandes zu vernichten drohe.
16. Dem Fürsten Hardenberg Durchlaucht zum
siebzigsten Geburtstag unter dessen Bildnis, auf
Anregung der Gebrüder Henschel, der ich mich um
so lieber fügte, als der Fürst im Jahre 1813 sich bei
seiner Anwesenheit in Weimar der frühsten akade-
mischen Jahre in Leipzig erinnerte, wo wir zusam-
men bei Oesern Zeichenstunde genommen hatten.
17. An Lord Byron. Dieser merkwürdige Mann
hatte manches Freundliche schriftlich und mündlich
durch Reisende begrüßend nach Weimar gelangen
lassen, welches ich durch jene Strophen zu
erwidern für Pflicht hielt. Sie trafen ihn noch
glücklicherweise in Livorno, eben als er für Grie-
chenland sich einzuschiffen im Begriff war, und
veranlaßten ihn noch zu einer schriftlichen Erwide-
rung vom 24. Juli 1823, die mir unschätzbar
bleibt; wie denn das Nähere dieser Verhältnisse in
den Beilagen zu Kapitän Medwins Unterhaltungen,
dem ich auf Anfraße das Allgemeinste mitteilte, zu
finden ist. Das Umständlichere, zugleich mit Ab-
schriften der Originale, wird früher oder später be-
kannt werden.
18. Der unter meinen Augen aufgewachsenen lie-
ben Gattin meines Sohnes, als Zuschrift der »Wan-
derjahre«.
19. Als ich eine Zeitlang im Orient hauste, liebte
ich meine Gedichte mit goldblumigen Verzierungen
einzufassen; dies geschah denn auch an diesem Ge-
dichte, dem geprüften alten Freunde Geheimerat
von Willemer gewidmet.
20. Graf Paar, Adjutant des Feldmarschalls Fürsten
von Schwarzenberg, war mir in Karlsbad einer der
liebsten und eifrigsten Gesellschafter. Aus Wohl-
wollen zu mir befreundete er sich mit der ihm bis-
her ganz fremden Geognosie; ich überreichte ihm
ein Heft über böhmische Gebirgsarten mit diesen
wenigen Reimzeilen.
21. Derselbe ließ abreisend eine höchst merkwür-
dige Statue von Bronze mir zurück, wofür ich mei-
nen Dank auf einem Erwiderungsblatt ausdrückte.
Noch jetzt schmückt dieses Gebilde vorzüglich
meine kleine Sammlung.
22. Gräfin Titinne O'Donell, geborne Gräfin Clary,
hatte in jugendlicher Heiterkeit und freundlicher
Laune eine meiner Schreibfedern verlangt, die ich
ihr mit solchen Zeilen zuschickte.
23. An dieselbe, mit einer neuen, kaum angeschrie-
benen Feder zugesendet.
24. Eine mit der deutschen Literatur aufs innigste
bekannte polnische Dame vereinigte sich mit mir
im Lobe von Fouqués »Undine« und bemerkte zu-
gleich, daß eine französische Übersetzung das Ori-
ginal keineswegs erreiche, und versprach, sie mir
zu eigener Überzeugung mitzuteilen. Als ich das
Buch erhielt, fand ich es in einem Zustande, der
dem Verfasser gewiß geschmeichelt hätte. Die vor-
dere Decke fehlte ganz, die ersten Bogen konnte als
gerollt und geknittert kaum gelesen werden; ich
schicke es zum Buchbinder, der es denn völlig wie-
der herstellte, und so erhielt es die Dame zurück
mit jenen eingeschriebenen Zeilen.
25. Fürst Biron von Kurland, dessen freundlicher
Neigung ich schon früher angenehme Kunstgaben
verdankte, schickte mir von Töplitz nach Karlsbad
eine höchst merkwürdige Zeichnung. Sie ist sehr
wohl erhalten, in mäßigem Querfolio, von Peter Vi-
scher, dem trefflichen Erzgießer, mit der Feder sehr
sauber gezeichnet, ausgetuscht und angeführt, eine
Allegorie zu Ehren Luthers vorstellend, welcher
hier als Herkules siegreich aufgeführt wird.
26. Graf Karl Harrach, mit dem ich vor vielen Jah-
ren zu Karlsbad, in Gesellschaft der Seinigen,
glückliche Tage verlebte, hatte sich der Heilkunde
gewidmet und darin durch eifriges Studium und ge-
treuliche Ausübung bedeutend hervorgetan. Er be-
gegnete mir wieder an derselbigen Stelle, das alte
Vertrauen trat sogleich wieder ein, und es eröffnete
sich von dem bisherigen Leben und Treiben die er-
freulich wirksamste Unterhaltung.
27. Zwar kein Kleidungsstück, aber ein zum An-
kleiden höchst nötiges Erfordernis, welches wohl
zu erraten sein möchte, war in seltenem Grade
verziert worden. Es begrüßte mich im böhmischen
Gebirg an meinem Geburtstag aus weiter Ferne,
und sein blumenreicher Anblick ergetzte mich mit-
ten zwischen Fichten und Tannen.
28. Aus der Strophe selbst erklärbar: das Bildnis
des Freundes, in einer ausgeleerten Schachtel ge-
trockneter Früchte übersandt.
29. Die Tochter eines Freundes, mit dem man frei
heitere Jahre zugebracht, der nun aber längst ent-
fernt lebte, diese findet zufällig unter den ausge-
stellten Waren des Frauenvereins ein Taschenbuch,
von dem Dichter dorthin geschenkt, eignet sich's an
und verlangt dazu einige Worte von dessen Hand.
30. Fräulein Wolowska, Schwester der Madame
Szymanowska, von einigen vielleicht eingebildeten
Leiden geplagt, schön und anmutig, mitunter trau-
rig gestimmt und vom Tode sprechend. Ein geist-
reicher Freund schrieb in ihr Stammbuch ein Testa-
ment, worin sie ihre höchst liebenswürdigen Eigen-
schaften und Vorzüge einzeln und an verschiedene
Personen vermache. Der Scherz konnte für sehr an-
mutig gelten, indem der Bezug der Legate auf die
Legatarien teils Mängel, teils gesteigerte Vorzüge
derselben andeutete, und ich schrieb dieses Gedicht
unmittelbar in jener Voraussetzung.
31. Eine Gesellschaft versammelter weimarischer
Freunde hatte sich verabredet, meinen Geburtstag
zu feiern, und ich veranstaltete, als die Nachricht
zu mir kam, daß die beiden Strophen gerade am
Schluß des Festes zu dankbarer Erwiderung konn-
ten vorgetragen werden.
32 37 sind als Aufblicke von Galanterie, Neigung,
-
Anhänglichkeit und Leidenschaft: im Konflikt mit
Weltleben und täglicher Beschäftigung zu betrach-
ten; wie denn der Liebende auch als Wetterbeob-
achter auftritt.
38. Dieses Gedicht, die Leiden einer bangenden
Liebe ausdrückend, steht schon im vorigen Band
an seinem gemütlichen Platze; hier durfte es nicht
fehlen, weil es ursprünglich durch die hohe Kunst
der Madame Szymanowska, der trefflichsten Pia-
nospielerin, zu bedenklicher Zeit und Stunde aufge-
regt und ihr ursprünglich übergeben wurde.
[Nachträgliche Notiz:] Auch ist hier wohl der Ort,
noch mehrere Wiederholungen einzelner Gedichte
wo nicht zu rechtfertigen, doch zu entschuldigen.
Das erstemal stehen sie im Allgemeinen unter
ihresgleichen, denen sie nur überhaupt durch einen
gewissen Anklang verwandt sind; das zweitemal
aber in Reih und Glied, da man sie denn erst ihrem
Gehalt und Bezug nach erkennen und beurteilen
wird. Weitersinnenden und mit unsern Arbeiten
sich ernstlicher beschädigenden Freunden glauben
wir durch diese Anordnung etwas Gefälliges erwie-
sen zu haben.
39. Frau Hofmarschall von Spiegel hatte mir ein
neues Album im Jahre 1821 übergeben; es war mir
im Augenblick nicht möglich, etwas Gehöriges zu
finden, ich behielt mir ein paar weiße Seiten vor.
Ende Februar 1824 erbat ich mir das Album wieder
und schrieb jenes Gedicht hinein. Die zwei mittle-
ren Stanzen wird man in dem Maskenzuge »Die ro-
mantische Poesie« wiederfinden, wo gedachte
Dame als Prinzessin von Byzanz mir König Rother
im Glanze der Schönheit und Majestät auftrat.
Schade, daß solche Erscheinungen nicht festgehal-
ten, ja nicht einmal, wie gute Theaterstücke, wie-
derholt werden können.
40. Der zierlichsten aus den Wellen gebornen Un-
dine auf einem Maskenball durch einen neckischen
Unterhändler zugebracht.
41. Ein vorzügliches Blumengemälde in dem reich-
sten Goldrahmen an passender Stelle geziemend
dargebracht.
42. Dieses Gedicht begleitete einen geschlungenen
Lorbeer und Myrtenkranz zum Symbol eines wie
-
Hatem und Suleika in Liebe und Dichtung wettei-
fernden Paares.
43. Aufruf im Frühling an Gesunde und Genesen-
de.
44. An Julie Gräfin Egloffstein, die ein seltenes Ta-
lent zur bildenden Kunst mit manchem andern und
überdies mit persönlichen Eigenschaften verbindet,
welche allein hinreichend wären, sie als höchst vor-
züglich in der Welt auftreten zu lassen. Dieses Ge-
dicht ward veranlaßt durch unverwelkliche Blumen
von ausgezeichneter Schönheit.
45. Derselben auf die Reise mitgegeben, die sie in
einigem Zwiespalt zwischen sich und eifrig bera-
tenden Freunden antrat, welche besonders wegen
Anwendung ihres schönen Talents nicht einig wer-
den konnten.
46. Ebendieselbe hatte sich zu einem Aufenthalt in
Dresden entschlossen, wo sie die eigentlichste För-
dernis ihrer Bemühungen finden konnte.
47. Dieselbe hatte sich nun aus dem kleinen For-
mat in größeres erhoben, worin es ihr ebenfalls
nach Wünsch glückte.
48. Zum Abschluß eines vollgeschriebenen und
vollgezeichneten Albums.
49. Herrn Kanzler von Müller hatte ich das vorige
Jahr ein vollständiges Exemplar meiner Werke zum
Geburtstage überreicht, ungebunden und unge-
schmückt. Derselbe gab mir ein Jahr darauf den er-
sten Band gebunden zurück und Gelegenheit, mich
an demselben Tage nachträglich einzuzeichnen.
50. Thaers Jubelfest, bei welchem ich, obschon ab-
wesend, meinen aufrichtigen Anteil dem würdigen
Manne zu beweisen nicht verfehlen wollte. Es ward
von Zelter komponiert und von ihm an Ort und
Stelle selbst ausgeführt. Bei dieser Gelegenheit
fällt mir auf, daß an einen so geistverwandten und
herzverbundenen Freund wie Zelter kein besonde-
res Gedicht in dieser ganzen Sammlung sich vor-
findet. Es kommt aber daher, daß alles Lyrische,
was ich seit dreißig Jahren gedichtet, als in seinem
Sinne und Geiste verfaßt, ihm zu eigentlicher musi-
kalischer Belebung gesendet worden.
51. Mit diesem Gedichte suchte ich den vielfachen
Ausdruck von Liebe und freundschaftlicher Nei-
gung zur Feier meines siebzigsten Geburtstags
nach allen Seiten hin dankbar zu erwidern.
52. Hierauf ließ der immer tätige und ergetzliche
junge Freund Sulpiz Boisserée die zum Andenken
auf einen mit Söhnen reich gesegneten Ritter Wald-
stein geschlagene Medaille in Kupfer stechen. Ich
bediente mich dieser neuen Anregung, um jenen
Dankesgruß zu wiederholen und zu vermannigfalti-
gen. Dies geschah denn auch im gegenwärtigen Ge-
dicht. Es ward mit dem vorigen allgemeinen, nebst
beigefügter Medaillenabbildung, als wahrer, heitrer
Ausdruck von Teilnahme, einem liebenswürdigen
Gliede der gleichfalls zahlreich ausgebreiteten Fa-
milien überreicht.
53. An meinen alten weimarischen Urfreund, Major
von Knebel, gleichfalls von Zelter komponiert, um
vierstimmig zum gefeierten Tage vorgetragen zu
werden.
54. An dessen herangewachsenen Sohn, einige
Jahre später.
55. Patengruß einem während der schweren Krank-
heit des Vaters sehnlichst erwarteten Ankömmling.
56. Einem Neugebornen, den die Mineralogische
Gesellschaft zu Jena nicht früh genug an sich her-
anziehen konnte.
57. Mit meinen kleinen Gedichten, wo sie sich auf
manchem Blatt wie im Spiegel wiederfinden konn-
te.
58 66. In Stammbücher, Zeichnungsmappen, No-
-
tenhefte und sonst eingeschrieben. Sie sind teils all-
gemein verständlich oder auch im besondern leicht
zu deuten.
67 - 68. Zwei Exemplare der »Wanderjahre« hat-
ten zwischen zwei Freundinnen gekreuzt und da-
durch heitere Mißverständnisse veranlaßt, welche
hier freundlich ausgesprochen werden.
69. An zwei hoffnungsvolle Knaben, welche, ent-
zündet durch eifrige Geologen, sich leidenschaft-
lich ihnen zugesellten und im Aufspüren von merk-
würdigen Gebirg und Gangarten sich besonders
-
tätig erwiesen.
70 72. Bei verschiedenen Gastmahlen.
-
73 74. Zwischen jene ausführlicheren Maskenzüge
-
einzuschalten.
75 76. Bilderszenen, zu den so beliebten Darstel-
-
lungen von Gemälden durch lebendige Personen.
77. Ein Bruchstück, das aber der Denkende anzu-
schließen wissen wird.
78 81. Grabschriften: der Gatte der Gattin, der
-
Vater dem Kinde, die Kinder dem Vater; letzteres
für Kosegarten bestimmt und, wie ich vernehme,
auf seinen Denkstein gesetzt; das Publikum dem
Schauspieler, auf den guten alten Malcolmi ge-
meint.
82 96. Rhein und Main. Bei meinem Aufenthalt in
-
jenen Gegenden wurden eine Menge kleinere Ge-
dichte, teils in manches Album, meist unter land-
schaftliche Zeichnungen, ja manchmal als Besuch
-
und Abschiedskarten verteilt, von denen sich vor-
stehende, vielleicht hie und da rätselhafte, erhalten
haben. Freunde werden sich deren gern erinnern,
und so mögen sie denn auch hier eingeschlossen
stehen. Zu bemerken ist bei Nr. 91, daß Herzog
und Herzogin von Cumberland, Hoheiten, in der
Nacht zum 16. August die Einsiedler am Flusse un-
verhofft besuchten.
97. Im Wandersinne zu einem alten Manuskript der
Heiligen Drei Königs Legende.
- - -
98. Der Worte, flüchtiger wie bleibender, Wert und
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